10 Warnzeichen für eine schlechte Durchblutung

Eine gute Durchblutung ist für eine gute Gesundheit unerlässlich. Ihr Blut hilft, Nährstoffe und Sauerstoff zu jedem Teil Ihres Körpers zu transportieren.

Jedes Problem mit dem Kreislaufsystem kann zu einer Vielzahl anderer gesundheitlicher Probleme führen. Unbehandelt kann es zu schweren Schäden an Gehirn, Herz, Leber, Nieren und Extremitäten führen.

Sie können aus verschiedenen Gründen eine schlechte Durchblutung haben, von denen der häufigste Verhärtung ist Arterien Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK).

Es kann auch die Folge anderer gesundheitlicher Probleme sein, wie z Zuckerkrankheit Oder Herzkrankheiten, Fettleibigkeit oder Blutgerinnsel. Rauchen Schwangerschaft und Essstörungen können Sie anfälliger für diese Erkrankung machen.

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Wenn Sie die Symptome einer schlechten Durchblutung kennen, können Sie die Ursache angehen und rechtzeitig behandeln. Es ist wichtig, bei Symptomen von Kreislaufproblemen einen Arzt aufzusuchen, da diese zu Herzinfarkt, Schlaganfall und sogar zum Tod führen können.

Hier sind die Top 10 Warnzeichen für eine schlechte Durchblutung.

1. Schwellung der unteren Extremitäten

Leichte Schwellungen der Füße können durch langes Sitzen oder Stehen in einer Position, übermäßige Salzaufnahme, schlechte Ernährung, Fettleibigkeit und verursacht werdenAltern Bewegungsmangel, prämenstruelles Syndrom (PMS) und Schwangerschaft.

Wenn Sie jedoch seit einiger Zeit Ödeme oder Schwellungen in Ihren Füßen haben, kann dies an einer schlechten Durchblutung liegen.

Aufgrund des Mangels an Blutfluss sind die Nieren nicht in der Lage, Flüssigkeit in den Blutgefäßen zu halten, zu denen sie gehören.

Dies führt dazu, dass die Flüssigkeit austritt und sich in das umliegende Gewebe absetzt, was zu einer Schwellung führt. Im Extremfall kann eine schlechte Durchblutung zu Beingeschwüren führen.

Wenn Sie irgendeine Form von Schwellung in Ihren Füßen bemerken, heben Sie Ihre Beine über die Höhe Ihres Herzens. Die Schwellung lässt nach, sobald sich die Durchblutung verbessert. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie anhaltende oder starke Schwellungen haben.

2. Taubheitsgefühl in Händen und Füßen

Taubheitsgefühle an bestimmten Körperstellen, insbesondere an den Extremitäten (Hände und Füße) können ein Zeichen für eine schlechte Durchblutung sein.

Sie können sich auch durch ständigen Druck auf Ihre Hände oder Füße, vorübergehenden kalten Nervendruck, eine sitzende Lebensweise und einen Nährstoffmangel an Vitamin B12 oder Magnesium taub fühlen.

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Es kann auch ein Symptom von Karpaltunnelsyndrom, Diabetes und seinMultiple Sklerose und Schilddrüse.

3. Kalte Hände und Füße

Eine gesunde Durchblutung trägt zur Aufrechterhaltung einer gesunden Körpertemperatur bei. Wenn der Blutfluss unterbrochen wird, kann der Körper seine normale Temperatur nicht halten, was zu kalten Händen und Füßen führt.

Aufgrund der schlechten Durchblutung kann das Blut nicht so leicht in die entlegensten Teile Ihres Körpers gelangen, z. B. in Ihre Finger und Zehen.

Ein niedriger Sauerstoffgehalt in den Körperzellen kann zu kalten Extremitäten führen. Das Reiben des betroffenen Bereichs ist eine natürliche Reaktion, um eine schnellere Durchblutung dieser Bereiche zu fördern.

Andere häufige Ursachen für kalte Hände und Füße sind Schwäche Schilddrüse Raynaud-Syndrom und periphere Neuropathie. Wenn Sie kalte Extremitäten ohne bekannte Ursache haben, suchen Sie Ihren Arzt auf, um die genaue Ursache herauszufinden.

4. Ständige Müdigkeit

Müdigkeit ist eine häufige Nebenwirkung von körperlicher Anstrengung. Ein ständiges Gefühl von Müdigkeit und Erschöpfung kann jedoch auch auf eine mangelnde Durchblutung verschiedener Körperteile hinweisen.

Dies führt dazu, dass die Mitglieder Schwierigkeiten haben, ihre normalen Aufgaben zu erfüllen. Es wirkt sich auch auf die Muskulatur aus, da diese nicht genügend Sauerstoff und Nährstoffe bekommt.

Neben Müdigkeit und Erschöpfung können bei manchen Menschen Kurzatmigkeit, mangelnde Ausdauer und Muskelkater auftreten.

Andere Ursachen für Müdigkeit sind übermäßige Koffeinaufnahme, Lethargie, schlechter Schlaf, ungesunde Essgewohnheiten, Angstzustände, Depressionen, Traurigkeit und Stress.

5. Schwaches Immunsystem und langsamer Heilungsprozess

Ein schlechtes Kreislaufsystem hat direkte Auswirkungen auf Ihr Immunsystem. Aufgrund der schlechten Durchblutung werden die Vitamine und Mineralstoffe, die Ihr Körper zur Abwehr von Infektionen braucht, nicht rechtzeitig und in ausreichender Menge verteilt. Dies beeinträchtigt die Fähigkeit Ihres Körpers, Krankheitserreger zu erkennen und zu bekämpfen.

Bei einem geschwächten Immunsystem können Sie immer mehr krank werden und die Wundheilung kann länger dauern.

Um die Durchblutung zu verbessern und Ihre Immunität zu stärken, integrieren Sie Übungen in Ihren Alltag. Bis zu 20 Minuten Gehen an fünf Tagen in der Woche können die Durchblutung des Körpers verbessern.

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6. Krampfadern

Krampfadern, die in den Beinen auftreten, können ein Symptom für eine schlechte Durchblutung sein. Durch den falschen Blutfluss baut sich Druck auf und führt dazu, dass die Venen direkt unter der Hautoberfläche anschwellen, verdreht und sehr gut sichtbar werden.

Krampfadern treten tendenziell in den Unterschenkeln auf und verursachen Schmerzen, Juckreiz, Schlaflosigkeit, Empfindlichkeit und Schweregefühl in den Beinen. Auch das Auftreten von geschwollenen Venen bereitet vielen Menschen Sorgen.

Andere häufige Faktoren, die zu Krampfadern beitragen, sind Genetik, Fettleibigkeit undVerstopfung , hormonelle Veränderungen im Körper, die Einnahme von Antibaby-Pillen Auch Berufe, die viel Ansehen erfordern.

Wenn Sie an Krampfadern leiden, sollten Sie unbedingt Kompressionsstrümpfe tragen, um die Durchblutung zu fördern. Konsultieren Sie auch Ihren Arzt, um die genaue Ursache und Behandlung zu bestimmen.

7. Plötzlicher Haarausfall

Haarausfall ohne bekannte Ursache ist ein klares Zeichen dafür, dass das Blut nicht richtig in Ihrem Körper zirkuliert. Wenn die Kopfhaut nicht in ausreichender Menge essentielle Nährstoffe erhält, wird das Haar dünn, trocken und beginnt sehr schnell auszufallen.

Haarexperten empfehlen, die Kopfhaut mit geeignetem Haaröl zu massieren, um Haarausfall zu behandeln. Massage hilft, die Durchblutung der Haarfollikel zu erhöhen. Es ist auch wichtig, Ihren Arzt zu konsultieren, um festzustellen, ob eine zusätzliche Behandlung bei schlechter Durchblutung erforderlich ist.

Eine schlechte Durchblutung führt aufgrund von Nährstoffmangel auch zu trockener Haut und brüchigen Nägeln.

Andere Faktoren für Haarausfall sind Altern, Stress, übermäßiges Rauchen, Ernährungsmängel, hormonelles Ungleichgewicht, genetische Faktoren, Kopfhautinfektionen, Schilddrüsenerkrankungen, Eisenmangelanämie und chronische Krankheiten.

8. Erektile Dysfunktion

Bei Männern kann eine schlechte Durchblutung, die zu einer verminderten Durchblutung der Genitalien führt, auch zu einer erektilen Dysfunktion führen. Dieses Problem ist durch anhaltende Probleme beim Erreichen oder Aufrechterhalten einer Erektion gekennzeichnet.

ED wird oft mit Arteriosklerose in Verbindung gebracht. Daher wird empfohlen, dass Männer mit diesem Problem einen Arzt aufsuchen sollten, um sich auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersuchen zu lassen.

9. Hautverfärbung oder Zyanose

Wenn Ihre Haut oder Lippen blau werden, weist dies eindeutig auf einen niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut oder eine schlechte Durchblutung hin. Dieses Problem wird auch als Zyanose bezeichnet.

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Ein niedriger Sauerstoffgehalt im Blut führt dazu, dass sich die Farbe von hellrot zu dunkelrot ändert. Dadurch sieht die Haut um Augen, Zahnfleisch und Lippen blau aus. Sogar Ihre Finger und Zehen sehen leicht gequetscht aus.

Plötzliche Hautverfärbungen bei Babys können das erste Anzeichen einer angeborenen Herzkrankheit sein, daher ist es wichtig, sofort ärztlichen Rat einzuholen.

10. Engegefühl oder Schweregefühl in der Brust

Ihr Herz ist dafür verantwortlich, Blut durch Ihren Körper zu pumpen, aber um richtig zu funktionieren, benötigt das Herz auch einen angemessenen Blutfluss. Eine verminderte Durchblutung der Arterien zu Ihrem Herzen führt zu Engegefühl und Schweregefühl in der Brust.

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Schweres Gefühl wird zufällig kommen und gehen. Medizinisch wird dieses Problem als Angina pectoris oder einfach als Angina pectoris bezeichnet. Brustschmerzen können auch ein Zeichen für Arteriosklerose in diesen Arterien sein.

Brustschmerzen können jedoch auch ein Symptom von Muskelkrämpfen, Sodbrennen, Übersäuerung, Infektionen der oberen Atemwege, Magengeschwüren und Verdauungsstörungen sein.

Wenn Sie Brustschmerzen entwickeln, suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, um ein lebensbedrohliches medizinisches Problem zu vermeiden.

Tipps zur Verbesserung der Durchblutung

  • Machen Sie Bewegung zu einem Teil Ihrer täglichen Routine.
  • Stress kann sich auch auf den Kreislauf auswirken, also ergreifen Sie Maßnahmen, um mit Stress umzugehen.
  • Fügen Sie ein paar Tropfen ätherisches Rosmarinöl zu ½ Tasse warmem Olivenöl hinzu und verwenden Sie es, um Ihren Körper, insbesondere die Extremitäten, zu massieren.
    Probieren Sie eine Variation der Hydrotherapie (alternative Wärme- und Kältetherapie) aus, um die Durchblutung zu fördern.
  • Eine schlechte Körperhaltung kann zu einer schlechten Durchblutung beitragen. Achten Sie beim Sitzen oder Gehen darauf, Ihre Wirbelsäule gerade zu halten.
  • Vermeiden Sie Kaffee und wechseln Sie für das allgemeine Wohlbefinden zu grünem Tee.
  • Hören Sie auf zu rauchen und vermeiden Sie Passivrauchen.
  • Fügen Sie Ihrer Ernährung Nüsse, Samen, Cayennepfeffer oder schwarzen Pfeffer, Knoblauch, Zwiebeln und Ingwer hinzu, um die Durchblutung anzuregen.
  • Investieren Sie immer in ein gutes Paar Schuhe, die die Durchblutung Ihrer Beine nicht behindern.
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