Wie Achtsamkeitsmeditation dein Gehirn verändert

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie Sie aus einem mentalen Stottern herauskommen, Ihre Denkweise ändern, Ihr Gedächtnis verbessern, sich konzentrieren oder positivere Emotionen entwickeln können. Es könnte einfacher sein, als Sie denken!

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Studien zeigen das Meditation Und insbesondere Achtsamkeitsmeditation kann das Gehirn auf wirkungsvolle Weise verändern. Das regelmäßige Üben kleiner Momente der Achtsamkeit kann Ihre Fähigkeit verbessern, mit schwierigen Emotionen umzugehen, und Ihre Lernfähigkeit verbessern.

Was ist Achtsamkeitsmeditation?

Manchmal erfindest du ein Wort Wachsamkeit Verwirrtheit. Soll man sich auf eine Sache konzentrieren oder den Kopf frei bekommen?

Achtsamkeit bedeutet, die volle Aufmerksamkeit auf das zu richten, was gerade passiert und was man im gegenwärtigen Moment tut, ohne zu urteilen.

Das bedeutet, bewusst aufmerksam zu sein und sich dessen bewusst zu sein, was in Ihrem Inneren (sowohl körperlich als auch geistig) und außerhalb von Ihnen, in Ihrer Umgebung, geschieht.

Absichtlich aufmerksam zu sein mag einfach erscheinen, aber es ist normal, dass sich Menschen leicht ablenken lassen.

Ihr Geist neigt dazu, abzuschweifen, und Sie fangen an, über andere Dinge nachzudenken oder sich auf andere Dinge zu konzentrieren, was dazu führt, dass Sie den Kontakt zum gegenwärtigen Moment verlieren. Achtsamkeit bedeutet auch, dieses Bewusstsein ohne Urteil oder Kritik zu haben.

Reduziert Meditation Stress und Depressionen?

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Ja. Achtsamkeitsmeditation bewirkt positive psychologische Veränderungen und hilft so, Stress abzubauen undDepression وAngst.

Menschen mit Angstzuständen sind oft durch überwältigende Gedanken abgelenkt und können nicht zwischen der Idee, ein Problem zu lösen, und unnötigen Sorgen unterscheiden.

Achtsamkeitsmeditation kann einer Person helfen, sich auf die aktuelle Situation zu konzentrieren, den Laktatspiegel im Blut zu senken und so Angstanfällen vorzubeugen. (3)

Was sind die Vorteile der Achtsamkeitsmeditation?

Wenn Sie Achtsamkeitsmeditation praktizieren, schaffen Sie mehr Raum für Ihre Gedanken und steigern Ihr Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment. Wenn dies geschieht, werden Sie weniger reaktiv.

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Der Vorteil dieses Bewusstseinswandels ist eine stärkere Verbindung zu Ihrer inneren Weisheit, die Sie dabei unterstützt, Entscheidungen zu treffen, die Ihr Leben ausgeglichener machen.

Wenn Sie aus dem Gleichgewicht geraten, kann es leichter zu Krankheiten und Beschwerden kommen. Daher hilft das Üben von Achtsamkeit dabei, Körper und Geist in einem besseren Gleichgewicht zu halten.

Zu den allgemeinen Vorteilen der Achtsamkeitsmeditation für Körper und Geist gehören:

  • Reduzieren Sie Stress und Angst
  • Blutdruck senken
  • Verbesserung der Herzgesundheit
  • Bessere kognitive Funktion
  • Nein zu Schlaflosigkeit
  • Verzögerte Gehirnalterung
  • bessere Immunität
  • Stimmungsverbesserung
  • genetische Schäden verhindern
  • Mehr Energie

Wie hilft Meditation bei der Behandlung von Schlaflosigkeit?

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Meditation kann bei der Bekämpfung von Schlaflosigkeit helfen, da sie dazu beiträgt, die Schlafdauer zu verlängern, die Fähigkeit zum Ein- und Durchschlafen zu verbessern und die allgemeine Schlafqualität zu verbessern.

Durch das Praktizieren von Meditation werden Erregungssignale im Gehirn reduziert, was Ihnen beim Schlafen hilft. Außerdem sind mit der Meditation keine Nebenwirkungen oder Risiken verbunden und sie kann bedenkenlos ausprobiert werden.

Daher ist Meditation eine zugängliche und erschwingliche Praxis, die bei der Behandlung von Schlaflosigkeit bei Menschen jeden Alters helfen kann. (5)

Gibt es gesundheitliche Vorteile der Meditation bei Erkrankungen wie Blutdruck oder Diabetes?

Regelmäßige Meditation wirkt sich positiv auf Ihre geistige, körperliche und spirituelle Gesundheit aus.

Meditation hilft somit Ihrer allgemeinen Gesundheit, einschließlich der Verbesserung verschiedener Gesundheitszustände wie Diabetes und Bluthochdruck (3).Reizdarmsyndrom (RDS).

Es hilft auch, die Schwere und Häufigkeit stressbedingter Schmerzen wie Geschwüre, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen zu reduzieren.

Verhindert Meditation genetische Schäden?

Die Auswirkungen der Meditation beschränken sich nicht nur auf den Geist, sondern dringen tief in das Gehirn und die Arbeit der Gene ein.

Es wurde beobachtet, dass etwa 172 Gene bei Menschen, die acht Wochen lang regelmäßig meditierten, eine veränderte Expression aufwiesen. Diese Gene waren an der Regulierung von Blutdruck, Entzündungen, Glukosestoffwechsel und zirkadianen Rhythmen beteiligt.

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Dieses breite Spektrum an molekularen und genetischen Unterschieden ermöglicht auch eine schnellere Erholung von Stresssituationen.

Wie verbessert Meditation die Immunität?

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Das Immunsystem interagiert mit dem Gehirn durch chemische Ablagerungen im Blut. Ein geschwächtes Immunsystem erhöht das Infektions- und Krankheitsrisiko.

Meditation hat immunmodulierende Wirkungen auf Ihren Körper. Es beeinflusst verschiedene Immunzellen und deren Reaktion auf Krankheitserreger. Meditation hilft auch, Entzündungen zu reduzieren und entlastet so Ihr Immunsystem.

Achtsamkeitsmeditation ist, als würde man sein Gehirn zum Training ins Fitnessstudio mitnehmen
Regelmäßige Achtsamkeitsmeditation scheint das Gehirn zu stärken und die Verbindungen in vielen Bereichen des Gehirns zu stärken. So kann Ihr Gehirn wie ein Muskel gestärkt werden.

Hier sind vier Hauptwege, wie Achtsamkeitsmeditation Ihre Meinung verändert:

  • Es reduziert die Aktivität in der Amygdala, einem Bereich des Gehirns, der als „Kampf-oder-Flucht“-Zentrum bekannt ist und das Ausmaß des Stresses, den Sie empfinden, und Ihre emotionale Reaktion auf Angst reguliert.
  • Auch die Amygdala verkleinert sich, was zu einem geringeren Stressniveau führt.
  • Regelmäßige Achtsamkeitsmeditation erhöht die Dichte der grauen Substanz im Gehirn, was die Gehirnkonnektivität in Bereichen verbessert, die sich auf Gedächtnis, Selbstbewusstsein und Empathie auswirken.
  • Während der Meditationspraxis wird der präfrontale Kortex gestärkt, was zu mehr Rechenleistung für eine bessere Konzentration und Entscheidungsfindung führt.
    Achtsamkeitsmeditation üben

Glücklicherweise müssen Sie nicht mehrere Stunden am Tag damit verbringen, still zu meditieren, um Ihr Gehirn zu verändern. Der Schlüssel liegt in der regelmäßigen (täglichen) Praxis, wie zum Beispiel:

  • Mache eine Atemmeditation
  • Durchführen von Achtsamkeitsübungen (wie Yoga)
  • Gehen in meditativer Natur

Die Vorteile für das Gehirn entstehen durch konsequentes Üben. Machen Sie es also zu einem täglichen Ritual und nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, auch wenn es nur 10 Minuten pro Tag sind.

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Der beste Weg zu meditieren

Versuche dies Meditation beim Atmen:

  • Setzen Sie sich bequem oder legen Sie sich auf Ihr Bett oder einen anderen bequemen Ort.
  • Entspannen Sie Ihre Schultern und schließen Sie dann die Augen, damit Sie sich auf Ihren Atem konzentrieren können.
  • Atmen Sie langsam durch die Nase ein und dann langsam durch die Nase oder sanft durch den Mund aus.
  • Legen Sie eine Hand auf Ihre Brust und die andere auf Ihren Bauch.
  • Vertiefen Sie nach und nach Ihren Atem und konzentrieren Sie sich darauf, dass Ihr Atem langsam ein- und ausströmt, bis Sie spüren, wie sich Ihr Magen ausdehnt oder hebt (beim Einatmen) und nach innen sinkt (beim Ausatmen). Diese Bauchbewegung sollte aufregender sein als Ihre Brustbewegung, die noch mehr ist.
  • Nachdem Sie den Dreh raus haben, können Sie sich, wenn Sie möchten, auf das Wort „Frieden“ beim Einatmen (Bauchausdehnung) und auf das Wort „Entspannen“ beim Ausatmen (Bauch fällt nach innen) konzentrieren.
    Üben Sie diese Atemmeditation 5–10 Mal täglich 1–2 Minuten lang.

Ursprung der Achtsamkeit

Achtsamkeit entstand aus dem buddhistischen Konzept von Sati, das das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment predigt.

Jon Kabat-Zinn spielte eine wichtige Rolle bei der Verlagerung der Achtsamkeit von Ost nach West. (15) Er entwickelte ein auf Achtsamkeit basierendes Stressreduktionsprogramm (MBSR), das darauf abzielt, den Stresspegel der Menschen zu senken.

Achtsamkeitsmeditation ist heute eine beliebte Praxis, um Stress abzubauen und das emotionale Wohlbefinden zu steigern. Seine Auswirkungen auf die Gesundheit und die Kognition des Gehirns werden erforscht.

Nützliche Tipps

  • Legen Sie sich mit gebeugten Knien auf den Rücken, um die Übung zu erleichtern.
  • Beginnen Sie mit 5-10 Minuten Training und steigern Sie dann die Zeit schrittweise.
  • Machen Sie es sich zur Gewohnheit, ein- oder zweimal täglich gleichzeitig Sport zu treiben, um eine Routine zu etablieren.

letztes Wort

Achtsamkeitsmeditation ist eine Möglichkeit, Ihr Gehirn darauf zu trainieren, einen räumlichen Gedanken festzuhalten. Meditation hilft, negative Emotionen zu beseitigen und Wut, Stress, Angst und Zweifel zu reduzieren.

Achtsamkeitsmeditation trägt zur Verbesserung Ihrer geistigen, körperlichen und spirituellen Gesundheit bei.

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