7 Möglichkeiten, Ihr Schlaganfallrisiko zu reduzieren

Sich unterhalten Gehirnangriff im Gehirn wegen Hypertonie eine Blutgerinnungsstörung oder illegaler Drogenkonsum. Sie kann zu Blutungen führen oder auch nicht und ist weltweit eine der häufigsten Todesursachen.

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Wenn Sie eine der folgenden Erkrankungen haben, besteht möglicherweise ein Schlaganfallrisiko:

  • Schlechte Aufmerksamkeit und verzögerte Reaktion auf Reize
  • Schwierige Sprache, Wiederholung von Wörtern und schlechter Sprachfluss
  • Schwache motorische Reaktion, fallende Gegenstände und schwacher Griff
  • Verlust der visuellen Klarheit
  • Gesichtsmuskellähmung

Ein einfacher CT-Scan kann einen Schlaganfall diagnostizieren, der dann basierend auf der Schwere der Symptome in Stadien eingeteilt wird. Die Behandlung eines Schlaganfalls kann je nach Alter, Vorhandensein anderer Krankheiten, Schwere der Symptome und anderer Erkrankungen variieren.

Was verursacht einen Schlaganfall?

Der häufigste beeinflussbare Faktor, der einen Schlaganfall verursachen kann, ist Bluthochdruck. Aber auch andere chronische Erkrankungen wie z السكري وFettleibigkeit Hohe Cholesterinwerte im Blut oder Rauchen über einen längeren Zeitraum können ebenfalls die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls erhöhen.

Andere Faktoren, die Ihr Schlaganfallrisiko beeinflussen können, aber nicht geändert werden können, sind Alter, Geschlecht, Rasse und Genetik.

Wie lässt sich das Schlaganfallrisiko reduzieren?

Beeinflussbare Faktoren können mit Ernährungs- und Lebensstiländerungen behandelt werden, um das Schlaganfallrisiko zu verringern.

1. Halten Sie den Blutdruck unter Kontrolle

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Hoher Blutdruck oder Bluthochdruck ist ein wichtiger Faktor bei Schlaganfällen, wobei fast die Hälfte der Menschen, die einen Schlaganfall erleiden, einen hohen Blutdruck haben.

Menschen mit Bluthochdruck müssen sicherstellen, dass ihr Blutdruck unter 140/90 mmHg bleibt.

Eine leichte Hypertonie kann aufrechterhalten werden, indem die Natriumaufnahme auf nicht mehr als 1.5 Gramm pro Tag reduziert wird, die Aufnahme von fettreichen Lebensmitteln, einschließlich ballaststoffreichem Obst und Gemüse, in der Ernährung reduziert wird, regelmäßig trainiert wird und Medikamente vermieden werden, die den Blutdruck erhöhen können. das Blut.

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Es ist wichtig, Ihren Blutdruck regelmäßig zu überprüfen und sicherzustellen, dass er unter dem empfohlenen Wert bleibt.

2. Gehen Sie gut mit Diabetes und seinen Symptomen um

Diabetes ist auch ein Risikofaktor für Herzerkrankungen. Mehrere Studien haben Typ-2-Diabetes mit Schlaganfall in Verbindung gebracht.

Die Aufrechterhaltung eines optimalen Blutzuckerspiegels und die Verringerung der Insulinresistenz sind von größter Bedeutung. Der Verzehr ballaststoffreicher Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte, die Auswahl fettarmer Lebensmittel und tägliche Bewegung sind Teil Ihrer Strategie zur Behandlung von Typ-2-Diabetes.

3. Senken Sie den Cholesterinspiegel

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Unkontrollierter Bluthochdruck und Diabetes können den Cholesterinspiegel erhöhen, und überschüssiges Körperfett kann sich in den Blutgefäßen ansammeln, was zu Arteriosklerose führt.

Es gibt gemischte Studien, die einen hohen Cholesterinspiegel mit dem Schlaganfallrisiko in Verbindung bringen, und neuere Studien deuten darauf hin, dass ein hoher Gehalt an schlechtem Cholesterin (LDL) nicht blutende Schlaganfälle verursachen kann.

Ein hoher Cholesterinspiegel kann durch eine gesunde Lebensweise kontrolliert werden, die eine Ernährung mit ballaststoffreichem Obst und Gemüse umfasst. Es ist auch wichtig, jede Woche mindestens 150 Minuten Sport zu treiben und fettreiche Lebensmittel zu vermeiden.

4. Erhöhen Sie die körperliche Aktivität

Geringe körperliche Aktivität kann zu Übergewicht und Adipositas führen, der weltweit am zweithäufigsten vermeidbaren Todesursache. Eine fett- und zuckerreiche Ernährung, übermäßiges Essen, der Verzehr von stark verarbeiteten Lebensmitteln und geringe körperliche Aktivität sind alles Faktoren, die auf Fettleibigkeit zurückgeführt werden.

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Gewichtsmanagement ist für Menschen mit Übergewicht und Fettleibigkeit von entscheidender Bedeutung, um das Risiko eines Schlaganfalls und damit verbundener Komplikationen zu verringern. Strategische und maßgeschneiderte Gewichtsabnahmepläne sind vorteilhaft, da sie persönliche Faktoren und Herausforderungen im Zusammenhang mit Ernährungs- und Lebensstiländerungen berücksichtigen.

5. Reduzieren Sie Entzündungen im Körper

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Entzündungen treten im Körper als Folge der Immunantwort des Körpers auf unbewältigte chronische Krankheiten oder Fremdkörper auf. Entzündungsbedingte Substanzen können Gewebeschäden verursachen und letztendlich das Schlaganfallrisiko erhöhen.

Darüber hinaus können Entzündungen Körperschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Depressionen und Angstzustände, Magenverstimmung, Gewichtszunahme und häufige Infektionen verursachen.

Der Verzehr von entzündungshemmenden Lebensmitteln ist der beste Weg, um Entzündungen zu bekämpfen. Zu den entzündungshemmenden Lebensmitteln gehören:

  • Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse
  • Fettarme Lebensmittel
    Nüsse und Samen
  • grüner und schwarzer Tee
  • Kurkuma
  • Omega-3-Fettsäuren aus Walnüssen und Fischöl

Darüber hinaus ist Bewegung vorteilhaft, um Entzündungen zu reduzieren und das Risiko von Schlaganfällen und anderen Krankheiten zu verhindern.

6. Reduzierung des Alkoholkonsums und Vermeidung von Drogenmissbrauch

Der Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Schlaganfallrisiko ist umstritten.

Einige Studien deuten darauf hin, dass ein geringer und moderater Alkoholkonsum (weniger als zwei Drinks pro Woche) das Schlaganfallrisiko senkt; Allerdings kann ein übermäßiger Alkoholkonsum (>4 Getränke pro Woche) den Zustand verschlechtern.

Drogenkonsumenten erleiden auch häufiger einen Schlaganfall und andere Krankheiten. Dies ist besonders schlimm für jüngere Erwachsene, bei denen der Drogenkonsum unter ihnen wahrscheinlich häufiger ist.

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7. Vermeiden Sie das Rauchen

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Raucher haben auch ein erhöhtes Schlaganfallrisiko im Vergleich zu Nichtrauchern, wobei 5 Zigaretten pro Tag das Risiko um 12 % erhöhen.

Studien haben ergeben, dass auch Passivraucher ein um 45 % erhöhtes Schlaganfallrisiko haben. Menschen mit chronischen Krankheiten können ihre Symptome durch das Rauchen verschlimmern und werden dringend ermutigt, damit aufzuhören.

Schlaganfall Häufig gestellte Fragen

Kann man sich nach einem Schlaganfall erholen?

Die Genesung nach einem Schlaganfall hängt davon ab, wie schwer der Schlaganfall ist und wie lange es dauert, bis die Diagnose gestellt wird. Oft kann ein Schlaganfall eine Person behindern. Wenden Sie sich am besten an Ihren Arzt, um den geeigneten Rehabilitationsplan für Ihre Bedürfnisse festzulegen.

Welche Lebensmittel sollten Schlaganfallpatienten meiden?

Wie in diesem Artikel diskutiert, entstehen Schlaganfallrisikofaktoren durch den Verzehr von stark verarbeiteten Lebensmitteln, Salz und Fett. Kartoffelchips, verpackte Lebensmittel und Fertiggerichte sollten generell vermieden werden.

Ihr Fokus sollte auf der Auswahl von Lebensmitteln liegen, die reich an Ballaststoffen und gesunden Fetten aus Nüssen und Samen, Vollkornprodukten und hochwertigen Proteinquellen wie magerem Fleisch, Hülsenfrüchten, Bohnen und Hülsenfrüchten sind.

letztes Wort

Ein Schlaganfall ist einer der tödlichsten Unfälle, der eine Person auch nach dem Unfall noch nachhaltig beeinträchtigen kann. Häufige Risikofaktoren für einen Schlaganfall sind Bluthochdruck und hohes Körpergewicht.

Moderne westliche Diäten, die reich an Fett und Salz sind, können sehr gesundheitsschädlich sein. Um das Schlaganfallrisiko zu verringern, ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit vielen ballaststoffreichen Lebensmitteln und ohne Zuckerzusatz wichtig.

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