Cyber-Sicherheitsrisiken für autonome Autos IOT-READY

Der konzertierte Antrieb autonomer Autos reicht Jahrzehnte zurück. Sie werden wahrscheinlich überrascht sein zu erfahren, dass das erste selbstfahrende Auto in den XNUMXer Jahren eingeführt wurde. Seitdem wurden dank der Fortschritte in der Automobil-, Mechanik-, Elektro- und Elektroniktechnologie große Fortschritte erzielt. Bei etwas, das vor einem Jahrhundert seine ersten Prototypen sah, haben autonome Autos jedoch Mühe, aufzuholen. Das Aufkommen des Computerzeitalters hat jedoch autonomen Autos neues Leben eingehaucht. Das Aufkommen des Internets der Dinge (IoT) hat die Möglichkeiten nur erweitert. Autos sind nur ein Typ in einem globalen Netzwerk aus Milliarden vernetzter Geräte.

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Und die Verbindung zwischen Autos und dem Internet der Dinge hat viele Vorteile. Es bietet aber auch viele Cyber-Sicherheitsrisiken Für autonome Autos.

Datenschutzverletzung

Autonom vernetzte Autos sind stark auf Sensoren angewiesen. Mit der Nachfrage des Marktes nach einer stärkeren Entwicklung autonomer vernetzter Autos wird die Anzahl der Sensoren weiter zunehmen. Mehr Sensoren wiederum bedeuten mehr potenzielle Angriffsflächen und damit das Risiko, dass personenbezogene Daten (PII) offengelegt werden.

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Diese sensiblen PII umfassen Standort- und Fahrtdaten, Finanzinformationen und Unterhaltungspräferenzen im Fahrzeug. Geraten sie in die falschen Hände, können diese Informationen für Finanzbetrug und Identitätsdiebstahl verwendet werden.

Kontaktrisiken

Autonome vernetzte Autos werden von einer Vielzahl von Herstellern hergestellt, deren Zahl weiter zunehmen wird. Außerdem wird jedes autonome Fahrzeug auf Technologien verschiedener Anbieter angewiesen sein. Wenn ein oder mehrere Komponentensysteme des Fahrzeugs eine Fehlfunktion aufweisen, können Cyberkriminelle dies ausnutzen.

Dies ist ein riesiges Problem, da Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit bei autonomen Autos oft eine Nebensache sind. Dies bietet Hackern mehrere Möglichkeiten, Mobilfunknetze und WLAN zu nutzen, um diese Schwachstellen auszunutzen.

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Die Gefahr besteht nicht nur für das Fahrzeug, seine Insassen und die Systeme, die es verwalten, sondern auch für Geräte in jedem Netzwerk, mit dem das Fahrzeug verbunden ist, beispielsweise einem Heim- oder Unternehmensnetzwerk.

Doppelte mobile Anwendung

Smartphones werden schnell zum primären Personalcomputer. Im Einklang mit diesem Verbrauchertrend haben Gerätehersteller auf der ganzen Linie große Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass sie über eine mobile App verfügen, auf die sich die Benutzer zum Verbinden, Konfigurieren und/oder Bedienen von Geräten verlassen können. Dieser Komfort bietet jedoch auch einen neuen Angriffsvektor für autonome vernetzte Autos.

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Sowohl die mobilen Apps selbst als auch die Betriebssysteme iOS und Android, auf denen sie ausgeführt werden, können Werkzeuge in den Händen von Angreifern sein. Bösewichte können die Schwachstelle der mobilen App nutzen, um sich Zugang zu Klimaanlage, Ventilatoren, Sitzen und Lenkrädern zu verschaffen. Wenn das autonome Fahrzeug mit Strom betrieben wurde, könnten Einbrecher es möglicherweise bewegungsunfähig machen, indem sie die Batterie entladen.

Lieferkette für Cybersicherheit

Hersteller von vernetzten autonomen Fahrzeugen verlassen sich auf eine Vielzahl von Drittanbietern, um die Software- und Hardwarekomponenten zu beziehen, die das Fahrzeug antreiben. Wenn jedoch ein Fahrzeughersteller seinen wichtigsten Technologielieferanten keine strengen Cybersicherheitsanforderungen auferlegt, kann er unbeabsichtigt Sicherheitslücken zulassen.

Technologiebasierte Komponenten, die für grundlegende Mechanismen wie Beschleunigung und Bremsen verantwortlich sind, müssen höchste Cybersicherheitsstandards erfüllen und regelmäßig automatisierten Tests unterzogen werden, um sicherzustellen, dass das System weiterhin ordnungsgemäß funktioniert.

Sicherheitspatches nicht anwenden

Da sich die Technologieumgebung des autonom vernetzten Autos im Laufe der Zeit ändert, kann ein zuvor sicheres System anfällig für neue Sicherheitsrisiken werden. Es können auch bereits bestehende Cybersicherheitsrisiken in autonomen Fahrzeugen vorhanden sein, die vor der Bereitstellung des Systems nicht bekannt waren.

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Um diesen Bedrohungen Herr zu bleiben, müssen neue Sicherheitsupdates entwickelt und auf das Fahrzeugsystem angewendet werden. Auf Updates wird normalerweise über drahtlose Kommunikationsnetzwerke zugegriffen. Anhaltende Verbindungsprobleme können daher dazu führen, dass die Patches möglicherweise nicht so schnell wie vorgesehen angewendet werden, was ein Fenster für Bösewichte hinterlassen könnte.

Informations- und Unterhaltungsschwächen

Das moderne Fahrzeug beherbergt ein breites Spektrum an Unterhaltungsmöglichkeiten und autonome vernetzte Autos bilden da keine Ausnahme. Alles von Media-Streaming bis zur Satellitennavigation schafft Komfort für die Passagiere. Sowohl Apple als auch Google verfügen über App-Stores, die für Fahrzeuge, Informations- und Unterhaltungssysteme zentral sind.

Es gibt auch Möglichkeiten für autonome Fahrzeugsysteme, sich mit sozialen Netzwerken und Zahlungsanwendungen zu verbinden, insbesondere für fahrzeugzentrierte Bedürfnisse wie Fahrtplanung, Parken und Gebühren.

Diese Plattformen verwenden jedoch sensible Daten, die für die Sicherheit des Fahrzeugs und seiner Insassen unerlässlich sind. Daher besteht die Gefahr, dass Malware-Angriffe in autonome Fahrzeugsysteme eindringen oder diese beschädigen.

Manipulation der Integrität kritischer Kontrollen

Wenn die Cybersicherheitskontrollen eines selbstvernetzten Fahrzeugs kompromittiert werden, besteht die Gefahr, dass Hacker wichtige Sicherheitskontrollen des Fahrzeugs manipulieren und so Unfälle, Verletzungen oder den Tod verursachen. Ein elektronischer Angreifer könnte zum Beispiel die Steuerung eines Autos kompromittieren, indem er das Brems- und Lenksystem dämpft.

Autodiebstahl

Da tragbare Anwendungen, drahtlose Schlüsselbunde und digitale Schlüssel nach und nach traditionelle Zugangsmittel zu Fahrzeugen ersetzen, schaffen sie neue Möglichkeiten, wie versierte Autodiebe unbefugt in ein Fahrzeug gelangen können.

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Sie können dies erreichen, indem sie die drahtlose Kommunikation zwischen einem Telefonschlüssel oder einem Smartphone und dem Auto mit Geräten abfangen, die den drahtlosen Schlüssel simulieren und die Signalreichweite erweitern. Obwohl der Übergang zu virtuellen Schlüsseln zunächst als wesentlicher Schritt zur Reduzierung von Fahrzeugdiebstahl angesehen wurde, stellt sich heraus, dass virtuelle Schlüssel genauso anfällig sind wie physische Schlüssel.

interne Bedrohungen

Autonome Autos sind heute der größten Bedrohung für jedes Computersystem oder Gerät ausgesetzt – von innen. Insider sind sachkundig, vertrauenswürdig und haben Zugang zu Informationen der Fahrzeughersteller. Die Motivation hinter den Handlungen von Insidern ist sehr unterschiedlich und reicht von Sabotage und Körperverletzung bis hin zu Betrug und Datendiebstahl. Es ist schwierig, einen Insider-Angriff auf ein selbstvernetztes Auto zu erkennen, da ihre Handlungen möglicherweise nicht von vornherein Verdacht erregen.

Sicherheit durch Design

Die Automobilindustrie hat keine herausragende Erfolgsbilanz bei der Entwicklung sicherheitsbewusster Hard- und Software für vernetzte Autos. Um fair zu sein, Sicherheit durch Design ist in fast jedem Sektor der Geräteherstellung ein Thema, mit vielleicht der bemerkenswerten Ausnahme der Hersteller von Computerhardware.

Die erste Generation autonomer vernetzter Autos wies eklatante Sicherheitslücken auf. Sichere Codierung und strenge Sicherheitstests werden oft erst sehr spät im Produktentwicklungszyklus belassen, wenn nur noch wenig Zeit bleibt, um sicherzustellen, dass Schwachstellen genau identifiziert und behoben werden. Dies wird durch das begrenzte Budget für Cybersicherheitsfragen noch verschärft.

Das Verständnis der Risiken von Cybersicherheit und autonomen Autos ist entscheidend

Vernetzte autonome Fahrzeuge bringen immer ausgefeiltere digitale Cockpit-Systeme mit sich, die aufregende personalisierte Erlebnisse für die Passagiere schaffen. Aber dieser Komfort und Luxus bringt Sicherheitsherausforderungen mit sich. Das Erkennen der Cybersicherheitsrisiken dieser Autos ist der erste Schritt zur Eindämmung.

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