5 wichtige Tipps zur Cybersicherheit für Kleinunternehmer

In der immer vernetzten Welt von heute ist jeder zum Ziel geworden.

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Cyberkriminelle werden heutzutage jeden und jeden ins Visier nehmen. Von Regierungen bis hin zu großen Hotelketten werden die Bösen vor nichts zurückschrecken, als Zwietracht zu säen und dabei reich zu werden. Es gibt jedoch eine Reihe von Zielen, die die Medien nicht erwähnen können: kleine Unternehmen.

Werfen wir einen kurzen Blick auf einige beunruhigende Statistiken:

  • 43 % aller Cyberangriffe zielen auf kleine Unternehmen ab.
  • 71 % der Cyberangriffe richten sich gegen Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern.
  • 67 % der kleinen und mittleren Unternehmen haben 2018 einen Cyberangriff gemeldet, 58 % gaben an, eine Datenpanne erlebt zu haben.
  • 60 % der kleinen Unternehmen, die von Cyber-Angriffen betroffen sind, stellen ihr Geschäft innerhalb von sechs Monaten ein.
  • Es ist leicht, in die Falle zu tappen, ein kleiner Fisch in einem großen Teich zu sein. Viele Kleinunternehmer glauben, dass Hacker sie in Ruhe lassen, weil ihre Unternehmen so klein sind. Diese Idee ist heute nicht mehr synchron, weil es Cyberkriminellen egal ist, ob das Geschäft riesig ist oder nicht. Das Ziel ist das Ziel. Außerdem wissen die Bösen, dass die meisten kleinen Unternehmen keine vollständigen IT-Sicherheitsteams und keine starke Sicherheit haben.
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In diesem Fall wären die Optionen für den Täter:

  • Ein bekannteres Unternehmen mit mehr persönlichen und finanziellen Daten anzugreifen, das jedoch über hohe Sicherheitsmaßnahmen verfügt, oder ein kleines Unternehmen mit weniger Benutzerdaten anzugreifen, aber es ist einfacher zu verletzen.

Wenn Sie ein Kleinunternehmer sind, seien Sie bitte kein Statistiker. Hier sind fünf Cybersicherheitstipps, die Ihrem Unternehmen helfen, sich vor Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen zu schützen.

Tipp 1: Sichern Sie alle Geräte und aktualisieren Sie deren Software

Manchmal braucht ein Angreifer nur eine beispiellose Schwachstelle, um Zugriff zu erhalten und sie auf Ihrem System zu deaktivieren.

  • Erstellen Sie eine Liste aller Geräte, die mit dem Internet und dem Netzwerk Ihres Unternehmens verbunden sind. Smartphones, Desktop-Computer, Laptops, Drucker und andere IoT-Geräte sollten auf der Liste stehen.
  • Gehen Sie zu jedem, um sicherzustellen, dass alle Programme und Anwendungen وDas Betriebssystem wurde kürzlich aktualisiert. Korrigieren Sie alle Schwachstellen wie vom Gerätehersteller empfohlen.
  • Stellen Sie sicher, dass jedes Gerät Passwortgeschützt. Verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) wenn verfügbar.
  • Deaktivieren Sie Verbindungen, die Sie im Büro nicht benötigen, z. B. Bluetooth.
  • تأمين Router Ihre.

Tipp 2: Führen Sie gründliche Hintergrundüberprüfungen bei neuen Mitarbeitern und Lieferanten durch

Datenschutzverletzungen sind manchmal das Ergebnis interner Arbeit oder einfacher Fahrlässigkeit der Mitarbeiter.

  • Bevor Sie einen neuen Auftragnehmer für die Arbeit in Ihrem Büro oder einen neuen Mitarbeiter einstellen, sollten Sie Ihre Sorgfaltspflicht erfüllen.
  • Die meisten Mitarbeiter-Hintergrundüberprüfungen können Ihnen ein klares Bild davon geben, mit wem Sie zusammenarbeiten werden.
  • Hinterlassen Sie Ihre Zugangsdaten nicht offen.
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Tipp 3: Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern über Phishing-Betrug

Es gibt auch Fälle, in denen Mitarbeiter Ziel von Manipulationen durch soziale Täuschung sind undTäuschung. Ein Krimineller kann sich Zugang zum Unternehmensnetzwerk verschaffen, indem er entweder einen Mitarbeiter dazu verleitet, seine Zugangsdaten anzugeben, oder indem er erpresst.

Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern über Phishing-Betrug. Wenn Sie nicht aufpassen, können Sie Ziel von sozialer Durchdringung sein.
Wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter eine E-Mail von einem unbekannten Absender erhalten, kann eine umgekehrte E-Mail-Suche Informationen darüber liefern, ob die Person echt ist oder nicht.
Klicken Sie niemals auf Links in einem E-Mail-Text, insbesondere aus unbekannten Quellen.
Laden Sie niemals Dateien und Software von unsicheren Websites wie Torrent- und Pornoseiten herunter.

Tipp 4: Verwenden Sie starke und einzigartige Passwörter

Cyberkriminelle können in ein verlorenes oder gestohlenes Telefon oder Laptop gelangen, wenn das Passwort schwach ist.

Bitte überprüfen Sie alle Gerätekennwörter des Unternehmens.

  • Es ist sehr einfach, einfache Passwörter wie QWERTY, Geburtstage und unerwünschte Passwörter zu umgehen.
  • Verwenden Sie dasselbe Passwort nicht zweimal.
  • Verwenden Sie einen Passwort-Generator oder vier nicht verwandte Wörter in Kombination mit nur wenigen Zahlen.
  • Schreiben Sie alle Passwörter auf ein Blatt Papier und bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf, nicht auf Ihrem Telefon.
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Tipp 5: Investieren Sie in Sicherheitssoftware

  • Investitionen in robuste Sicherheitssoftware können zur Abwehr von Cyberangriffen beitragen.
  • Installieren Sie ein Programm Antivirus / Malware auf all Ihren Geräten und löschen Sie alles (USB, CDs) vor dem Öffnen.
  • Pflegen Sie Ihre Firewall.
  • Erhalten VPN Vertrauenswürdig, um Ihre gesamte Kommunikation sicher zu halten.
  • Halten Sie Ihre Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand.

Vermeiden Sie es, in die Denkfalle zu tappen, und Hacker werden Sie nicht bemerken. Diese Tipps können helfen Schützen Sie Ihr kleines Unternehmen vor Cyberangriffen und anderen Bedrohungen, wenn es richtig gemacht wird.

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