Wie reagieren Menschen auf COVID-19 (Corona): Fragebogen

Einführung

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die durch das neuartige Coronavirus COVID-19 verursachte Krankheit am 11. März 2020 zu einer Pandemie erklärt. Zum jetzigen Zeitpunkt sind weltweit 2.064.815 bestätigte Fälle und 137.078 Todesfälle registriert.

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Regierungen verschiedener Länder ergreifen unterschiedliche Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern und die Zahl der Todesfälle zu reduzieren.

Die Gesamtsituation ist stressig, insbesondere für die breite Öffentlichkeit, nicht nur, weil sie versuchen, sich und ihre Familien zu schützen, sondern auch wegen der schrecklichen Nachrichten, die die Timelines und Fernsehbildschirme in den sozialen Medien überfluten.

In diesen Situationen ist es entscheidend zu beurteilen, wie die breite Öffentlichkeit ihr Wissen über die Pandemie erlangt, wie sie angegangen wird und welche Schritte sie unternimmt, um sich zu schützen.

Ziel

Die Umfrage zielt darauf ab, das Ausmaß zu beurteilen, in dem die breite Öffentlichkeit auf einen Ausbruch reagiert Coronavirus und anschließender Abschlussstatus.

Es wurden Anfragen zu ihrem Stresslevel, ihren Möglichkeiten zur Stressreduzierung, der Quelle, die sie für Informationen im Zusammenhang mit COVID-19 verwenden, und den Vorkehrungen, die sie treffen, um eine Ansteckung mit dem Virus zu vermeiden, und anderen damit zusammenhängenden Bedenken gestellt.

Methodik

  1. Eine Umfrage wurde durchgeführt COVID-19 Dies bezieht sich auf 5000 US-Bürger und untersucht stressbezogene Aspekte, öffentliche Meinungen über das Bedrohungsniveau, Maßnahmen, die sie ergreifen, um Stress abzubauen, persönliche Hygiene und individuelle vorbeugende Praktiken.
  2. Die Teilnahme an dieser Umfrage ist allen Bürgern über 18 Jahren gestattet.
  3. Die Daten wurden über Pollfish gesammelt, eine Umfrageplattform, die Methodik und Technologie integriert, um Marktforschung durchzuführen und die besten Erkenntnisse zu gewinnen.
  4. Die Umfrage umfasste auch Antworten von regelmäßigen eMediHealth-Nutzern.
  5. Die Antworten wurden zwischen dem 6. und 14. April gesammelt.
  6. Die Umfrage beantworteten 44 % der Männer und 56 % der Frauen.
  7. Die Teilnehmer kamen aus allen Bundesstaaten, wobei Kalifornien und Ohio die höchsten Teilnahmequoten verzeichneten.
  8. Die meisten Befragten waren Hochschulabsolventen und Abiturienten.
  9. Die Befragung umfasste Multiple-Choice- und Single-Choice-Fragen, die Anteile wurden entsprechend bewertet.

Hauptergebnisse

Um mit der COVID-19-Situation Schritt zu halten, wenden sich 71 % der Befragten an die Medien, während 50 % soziale Medien bevorzugen, 43 % verlassen sich stark auf Daten von glaubwürdigen Gesundheitsorganisationen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Centers for Disease Control und Prävention (CDC) verlassen sich 37 % auf das Wort von Angehörigen der Gesundheitsberufe, und 30 % vertrauen darauf, dass ihre Freunde und Familie sie auf dem Laufenden halten.
In Bezug auf Vorsichtsmaßnahmen gaben 85 % der Befragten dem häufigen Händewaschen mit Seife Vorrang und 76 % unterstützten die Verwendung von Händedesinfektionsmitteln. 82 % setzen sich für die Idee der sozialen Distanzierung ein und 79 % sind eher daran interessiert, sich mit lebensnotwendigen Vorräten und Medikamenten einzudecken.

  • 40 % der Befragten glaubten, dass Hausmittel bei der Bekämpfung des neuen Coronavirus helfen könnten, und 60 % hielten sie für weitgehend wirkungslos.
  • 80 % der Befragten glauben, dass das neue Coronavirus tödlicher ist als Grippe , während 20 % anderer Meinung sind.
  • 26 % der Befragten glauben, dass Antibiotika das neue Coronavirus abtöten können.
  • 73 % der Befragten äußerten ihre Besorgnis über den Ausbruch des Coronavirus, 27 % machten es einfacher.
  • 62 % der Befragten verlassen sich auf Netflix und Film-Streaming-Dienste, um mit Stress umzugehen, und 48 % üben körperliche Aktivitäten wie Sport, Gartenarbeit und Familienspiele aus.
  • 35 % der Befragten glauben, dass sie das neue Coronavirus über die Haut und das Fell ihrer Haustiere übertragen können, während 65 % fest davon überzeugt sind.
  • 61 % der Befragten betonen, dass die Ausbreitung des neuen Coronavirus noch weitere 6 Monate oder sogar ein Jahr andauern kann, während 38 % davon ausgehen, dass sie weniger andauern wird.
  • 34 % der Befragten sind der Meinung, dass sie während dieser Gesundheitskrise Gefahr laufen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren.

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Das neuartige Coronavirus hat das Bewusstsein der meisten Menschen fast vollständig erfasst, mit Newsfeeds, Social-Media-Timelines und privaten Gesprächen, die sich um dieses einzelne Thema drehen.

Bei einer ständigen Informationsflut von mehreren Seiten kann es schwierig sein, Fakten von Hörensagen, Mythen oder Fehlinformationen zu unterscheiden. Und im Zeitalter allgegenwärtiger sozialer Medien können sich Gerüchte oder Falschmeldungen wie Lauffeuer innerhalb von Sekunden verbreiten.

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Nicht verifizierte Informationen können Dutzende von Menschen in die falsche Richtung lenken, was negative und sogar katastrophale Auswirkungen haben und zu einem ernsthaften Missmanagement der Epidemie führen kann.

Auf die Frage nach ihrer zuverlässigsten Quelle für COVID-19-bezogene Informationen wählten fast 71 % der Befragten die Medien. Etwa 50 % der Befragten gaben an, über soziale Medien über die Pandemie auf dem Laufenden zu bleiben, während 43 % sich hauptsächlich auf Ratschläge von Gesundheitsorganisationen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) stützten.

Einige Befragte erhielten ihre Updates über die Pandemie von Angehörigen der Gesundheitsberufe (37 %) und Freunden (30 %).

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Das neue Coronavirus ist viel ansteckender als Influenzaviren, daher der weltweite Anstieg der COVID-19-Fälle. Das Ausmaß dieser Epidemie hat selbst in den am weitesten entwickelten Ländern die Gesundheitsversorgung überfordert, und die Situation wird sich nur verschlechtern, wenn dringende Kontrollmaßnahmen nicht getroffen werden.

In Ermangelung eines Impfstoffs besteht die einzige Möglichkeit, die Ausbreitung des Virus proaktiv einzudämmen, darin, geeignete Präventivmaßnahmen zu ergreifen, um das Risiko einer Ansteckung zu verringern.

... wurde erwähnt Hände reinigen mit Seife häufig undHanddesinfektionsmittel Anwendung und soziale Distanzierung als die häufigsten COVID-19-Präventionsrichtlinien, wobei 85 %, 76 % bzw. 82 % der Befragten diese Optionen wählen.

Als nächstes auf der Prioritätenliste stand das Tragen von Schutzmasken (58 %), um das Verbreiten oder Einatmen infizierter Tröpfchen zu vermeiden, gefolgt von der Bevorratung von Grundnahrungsmitteln (50 %) und Medikamenten (29 %), um die Quarantänezeit zu überdauern.

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Derzeit gibt es keine nachgewiesene spezifische Behandlung für COVID-19, außer einer angemessenen häuslichen Pflege zur Linderung der Symptome. Ihr Körper bekämpft das Virus von selbst und die Infektion verschwindet im Allgemeinen, nachdem Sie den vollständigen Zyklus durchlaufen haben.

Es kann jedoch sein, dass Sie ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen, wenn Sie Atembeschwerden haben oder Vorerkrankungen haben. Ansonsten gibt es kaum medizinische Eingriffe, die den Virus aus Ihrem System entfernen können.

Das Fehlen einer spezifischen Behandlung für COVID-19 hat viele Menschen dazu veranlasst, verschiedene alternative Therapien und Behandlungen auszuprobieren, ohne dass verlässliche Beweise für ihre Wirksamkeit vorliegen. Die Mehrheit der Befragten war jedoch nicht von den Vorteilen anekdotischer Hausmittel zur Bekämpfung dieses neuen Virus überzeugt.

Fast 60 % bejahten die Frage, ob Hausmittel bei der Bekämpfung des neuen Coronavirus helfen könnten, aber eine große Zahl (40 %) hätte es vorgezogen, diese ergänzenden Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Infektionen anzuwenden.

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Es stimmt zwar, dass COVID-19 und Influenza beide Virusinfektionen sind, die hauptsächlich die Atemwege betreffen, aber Ersteres ist relativ ansteckender und gefährlicher als Letzteres. Einige Menschen machen jedoch den Fehler, die tatsächliche Schwere von COVID-19 zu untergraben, indem sie es als eine weitere Variante der normalen Grippe abtun.

Glücklicherweise waren sich die meisten Befragten der Schwere und Heftigkeit der aktuellen Epidemie bewusst. 80 % betrachteten COVID-19 als eine größere Bedrohung für ihr Leben als Influenza, und die restlichen 20 % empfanden Influenza als schwerwiegender.

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Antibiotika sind eine Klasse von Medikamenten, die zur Abtötung von Bakterien eingesetzt werden, aber gegen alle anderen Erregerstämme, einschließlich des neuen Coronavirus, unwirksam sind. Diese Medikamente sind jedoch für die Behandlung von COVID-19 nicht völlig nutzlos, da sie helfen können, überlappende bakterielle Infektionen zu verhindern oder zu behandeln und die Schwere der Symptome zu verringern.

Derzeit werden verschiedene klinische Studien durchgeführt, um die Wirksamkeit von Antibiotika und antiviralen Medikamenten zu bewerten, aber es ist noch zu früh, um festzustellen, ob diese Medikamente zur vorübergehenden Linderung der Symptome oder zur Verringerung der Schwere der Erkrankung geeignet sind. Wenden Sie sich immer an Ihren Hausarzt, wenn Sie Symptome im Zusammenhang mit COVID-19 haben, anstatt sich selbst zu behandeln.

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Etwa 74 % der Befragten wussten es besser, als sich auf Antibiotika zu verlassen, um das neuartige Coronavirus abzutöten, während die restlichen 26 % den Umfang von Antibiotika überschätzten und glaubten, dass diese Medikamente Infektionen beseitigen könnten.

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COVID-19 hat sich zu einer globalen Pandemie massiven Ausmaßes entwickelt. Tatsächlich beschreiben einige es als eine beispiellose Gesundheitskrise mit potenzielleren Folgen als die Beulenpest oder die Spanische Grippe.

Es gibt so viel Unsicherheit über dieses neu entdeckte Virus, das die Welt verwüstet, dass man nicht anders kann, als sich darüber gestresst und ängstlich zu fühlen. Das mangelnde Verständnis und die mangelnde Vorbereitung auf diese Pandemie sowie die sich schnell ausbreitende Natur des Virus haben zum exponentiellen Anstieg der COVID-19-Fälle auf der ganzen Welt beigetragen.

Menschen, die in Innenräumen unter Quarantäne gestellt werden, verbreiten ständig besorgniserregende Informationen über COVID-19 über alle Kommunikationskanäle, was sehr überwältigend sein kann. Jeder liest darüber oder redet darüber – das ist die Folge seines täglichen Lebens.

Somit stellt das neuartige Coronavirus nicht nur eine unmittelbare Bedrohung für die körperliche Gesundheit dar, sondern hat auch die psychische und emotionale Gesundheit der Menschen negativ beeinflusst. Manche Menschen sind besser im Umgang mit Stress als andere, aber das mindert das psychologische Trauma dieses Ausbruchs nicht.

Fast 39 % der Befragten gaben an, sich im Zuge der Coronavirus-Pandemie sehr gestresst zu fühlen, während 34 % ein normales Stressniveau angaben. Fast ein Viertel der Befragten gab an, nicht unter großem Druck zu stehen, während 3 % angaben, dass es sie überhaupt nicht stört.

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Wochenlanges Hupen im Haus kann jeden auf die Palme bringen, besonders wenn kein Ende dieser Quarantäne in Sicht ist. Darüber hinaus ist es schwer, nicht von der ständigen Serie schockierender Nachrichten durch alle Medien, seien es Fernseher oder mobile Bildschirme, beeinflusst zu werden.

Freunde und Familie sind Ihre Rettungsboote in diesen Testzeiten, aber selbst Gespräche mit Ihren Lieben sind unvollständig, ohne das Coronavirus zu erwähnen.

Von Nachrichten zur besten Sendezeit und Print-Schlagzeilen bis hin zu Promi- und Social-Media-Trends hat diese Krankheit das Bewusstsein der ganzen Welt erfasst. Dieser einzelne Fokus auf ein frustrierendes Thema kann Ihre Stimmung aufhellen. Auch das Leben in ständiger Angst und Angst vor einer unsichtbaren, aber gewaltigen Bedrohung kann Ihnen die Energie weiter entziehen.

Daher sollten Sie sich gemeinsam bemühen, schmerzhafte Geräusche auszublenden und sich an Unterhaltungs- und Bildungsangeboten zu beteiligen, die Sie glücklich und angenehm machen. Tatsächlich können Sie diese Zeit nutzen, um neue Fähigkeiten zu erlernen, innovative Aktivitäten auszuprobieren und Hobbys nachzugehen, für die Sie zuvor keine Zeit hatten.

Das klassische Hobby des Fernsehens war die bevorzugte Freizeitbeschäftigung der meisten Befragten (70 %), dicht gefolgt von Netflix oder anderen Film-/OTT-Streaming-Apps (62 %). Bis zu 48 % der Befragten gaben an, diese Zeit zu nutzen, um durch Sport fitter zu werden, was ihnen auch hilft, Stress abzubauen, während 41 % es vorzogen, Bücher zu lesen, um sich von der aktuellen Krise abzulenken.

40 % der Teilnehmer betrachteten soziale Medien als Stressabbau, und etwa ein gleicher Prozentsatz hat Spaß daran, Familienspiele zu spielen. Einige Teilnehmer griffen auf Meditation (27 %), Gartenarbeit (26 %) und Malen (16 %) zurück, um Stress abzubauen und ihren Geist zu beruhigen.

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Das neue Coronavirus entstand in infizierten Fledermäusen, bevor es auf Schuppentiere und schließlich auf den Menschen übertragen wurde. Angesichts der jüngsten Berichte über Mehr und Mehr-Tiere, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, wächst die Sorge unter Haustierbesitzern, sich mit dem Virus von Hunden oder ihren möglicherweise infizierten Begleitern zu infizieren.

Da die Epidemie mit einer Übertragung von Tier zu Mensch begann, kann man diese Bedenken nicht als Überreaktion abtun. Tatsache bleibt jedoch, dass es noch viel zu erforschen gibt über die Rolle von Haus- und Haustieren in der Epidemiologie von COVID-19.

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Die derzeit verfügbaren Beweise liefern keine Klarheit zu diesem Thema, aber Sie sollten immer auf Nummer sicher gehen und Ihre Hände mit Seife und Wasser waschen, nachdem Sie Ihre Haustiere, Haustiere oder Nutztiere angefasst haben.

Es ist bekannt, dass das neue Coronavirus auf der Haut oder im Fell von Tieren leben kann, aber es gibt kaum Hinweise darauf, dass es durch physischen Kontakt auf den Menschen übertragen werden kann. Die aktuelle Pandemie ist eine sich entwickelnde Situation, daher ist es am besten, jetzt zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um spätere ungünstige Bedingungen zu vermeiden.

Die Umfrageteilnehmer wurden gefragt, ob sie der Meinung sind, dass sie sich über die Haut und das Fell ihrer Haustiere mit dem neuen Coronavirus infizieren könnten, worauf die Mehrheit negativ reagierte, während 35 % dies für möglich hielten.

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COVID-19 ist eine wirklich globale Pandemie, die jeden Winkel der Welt betrifft. Einige Länder sind im Kampf gegen COVID-19 besser aufgestellt als andere, aber nirgendwo außerhalb des Bereichs dieser schnell eskalierenden Gesundheitskrise.

Der Verlauf dieser Krankheit war an den meisten Orten ziemlich ähnlich, wobei die Zahl der Neuerkrankungen und Todesfälle innerhalb von Tagen dramatisch zugenommen hat, bevor sie zurückgegangen sind.

Wenn er die Ausbreitung des neuen Coronavirus in einer Grafik visualisiert, folgt sie einem kurvenartigen Muster. Gesundheitsexperten haben Strategien zur Krankheitsbekämpfung entwickelt, die darauf abzielen, diese Kurve abzuflachen, um eine drastische Zunahme von Verlusten zu vermeiden, die die Gesundheitsinfrastruktur überlasten könnten.

Bisher haben diese Bemühungen, die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen, in einigen Ländern zu erfolgreichen Ergebnissen geführt, während andere den massiven Zustrom von Fällen nicht bewältigen konnten. Angesichts all dieser Überlegungen kann man mit Sicherheit sagen, dass sich der Kampf gegen COVID-19 erst in der Anfangsphase befindet und auf unbestimmte Zeit fortgesetzt wird. Welche Schäden diese Pandemie in der Zwischenzeit auf der Welt anrichten wird, kann nur abgeschätzt werden.

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Fast die Hälfte der Befragten schätzte, dass COVID-19 katastrophale Folgen für die Welt haben würde, während die andere Hälfte es ebenfalls als große, aber nicht extreme Bedrohung ansah. 3 % von ihnen denken, dass es eine leichte Bedrohung ist, während 2 % denken, dass es überhaupt keine Bedrohung ist.

Soziale Distanzierung ist die primäre Strategie, um die Explosion von Fällen zu reduzieren, aber es ist eher eine Verzögerungstaktik als ein Heilmittel. In China beispielsweise ist die Krankheit nach erfolgreicher Behandlung der ersten Patientenwelle zurückgekehrt. Somit wird das Infektionsrisiko weiterhin bestehen, bis ein Impfstoff entdeckt wird. Einige Experten schlagen vor, dass dies zu einer wiederkehrenden Tortur wie der saisonalen Grippe werden kann.

Auf die Frage, wie lange diese Pandemie andauern wird, gaben die Befragten ein geteiltes Urteil ab. Etwa 38 % der Befragten gehen davon aus, dass die aktuelle Krise noch einige Monate andauern wird, und ähnlich viele glauben, dass sie länger andauern und sich über die nächsten sechs Monate hinaus erstrecken wird.

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Etwa 11 % waren weniger optimistisch, dass sich die Situation bald lösen würde, und gaben ihr ein weiteres Jahr, bevor sich die Dinge wieder normalisierten. Nur 4 % dachten, dass es mehr als zwei Jahre dauern würde, während die restlichen 9 % keine Schätzung wagten.

Das COVID-19-Programm hat die Welt zu einem plötzlichen Stillstand gebracht und jeden Aspekt des sozialen Lebens gestört. Die mangelnde Vorbereitung auf diese Krise hat auch zu großen wirtschaftlichen Rückschlägen beigetragen. Infolgedessen haben viele Unternehmen große Lohnkürzungen eingeführt oder Mitarbeiter entlassen, um den Rückgang der Vermögensbildung auszugleichen.

Angesichts der geltenden Anordnungen zur sozialen Distanzierung haben viele Unternehmen auf die Arbeit von zu Hause aus zurückgegriffen, aber es herrscht eine Atmosphäre der Unsicherheit. Die Arbeitsplatzsicherheit wurde durch die leidende Wirtschaft beendet. Zu diesem Thema befragt, waren 35 % der Befragten zuversichtlich, dass sie ihren Arbeitsplatz während dieser Krise nicht verlieren würden, aber 34 % äußerten sich besorgt über eine Entlassung.

Ein etwas geringerer Prozentsatz (31 %) der Befragten gab an, dass diese Möglichkeit für sie nicht zutrifft.

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