10 schädliche Inhaltsstoffe, die Sie in Shampoo und Spülung vermeiden sollten

Kosmetik- und Hautpflegeprodukte enthalten in der Regel Chemikalien, die die Qualität Ihrer Haut auf Dauer beeinträchtigen können. Gleiches gilt für Haarpflegeprodukte.

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Viele Shampoos und Conditioner enthalten Inhaltsstoffe, die für Ihr Haar und Ihre Kopfhaut zu hart sind.

Diese giftigen Elemente können Ihr Haar und Ihre Kopfhaut austrocknen, viele Haut- und Gesundheitszustände stimulieren oder verschlimmern und können bei wiederholter Anwendung krebserregend sein.

Hier ist eine Liste von schädlichen Inhaltsstoffen, die häufig in Haarprodukten verwendet werden, auf die Sie achten müssen:

1. Sulfat

Natriumlaurethsulfat und Natriumlaurethsulfat sind Schaummittel oder Tenside, die üblicherweise Shampoos und Conditionern zugesetzt werden. Sie reagieren mit Wasser zu einem Schaum, der diesen Haarprodukten eine reinigende Wirkung verleiht.

Aber Natriumlaurethsulfat und Natriumlaurethsulfat können viele schädliche Wirkungen haben. Sulfate entziehen Ihrem Haar und Ihrer Kopfhaut die natürlichen Lipide und lassen es vollständig trocken. Trockenes Haar neigt zu Rissen oder Brüchen, während trockene Kopfhaut zu Schuppen und Reizungen neigt.

Es kann auch zu Kopfhautentzündungen führen und bereits bestehende Hauterkrankungen wie Ekzeme und Rosacea verschlimmern.

Menschen mit empfindlicher Haut können nach längerer Anwendung dieser Chemikalien auf ihrer Kopfhaut eine Kontaktdermatitis entwickeln. Tatsächlich werden Sulfate aus diesem Grund als starke Allergene eingestuft.

Sulfate können auch die Haarfollikel so schädigen, dass sie möglicherweise nicht mehr in der Lage sind, neues Haar zu produzieren, was zu Haarausfall führen kann.

Darüber hinaus können diese aggressiven Chemikalien insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern Augenreizungen und -schäden verursachen.

2. Parabene

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Parabene sind chemische Konservierungsstoffe, die häufig in Schönheits- und Haarpflegeprodukten verwendet werden, um deren Haltbarkeit zu verlängern. Sie tun dies, indem sie das Wachstum von Mikroben in diesen Produkten verhindern.

Während Parabene eine wichtige Funktion erfüllen, haben sie viele schädliche Nebenwirkungen. Sie ziehen schnell in die Haut ein und lösen oft eine allergische oder entzündliche Reaktion aus, die bei wiederholter Anwendung zu Reizungen bis hin zu Kontaktdermatitis führen kann.

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Einmal im Körper, imitieren Parabene die Aktivität von Östrogen, dem wichtigsten weiblichen Hormon. So kann eine erhöhte Aufnahme von Parabenen zu hormonellen Schwankungen führen, die sich negativ auf den Menstruationszyklus und die Schwangerschaft auswirken.

Schließlich wurde der übermäßige Gebrauch von Parabenen mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht.

3. Formaldehyd und Formaldehyd absolute Konservierungsstoffe

Wie Parabene ist Formaldehyd auch ein chemisches Konservierungsmittel, das häufig Parfüms, Kosmetika und Haarprodukten zugesetzt wird, um zu verhindern, dass sie mit Bakterien, Schimmel oder Hefe kontaminiert werden.

Auch hier ist Formaldehyd wie Parabene als starkes Allergen bekannt, das eine Kontaktdermatitis auslösen oder verschlimmern kann. Es kann auch krebserregend sein und wurde mit einigen seltenen Krebsarten in Verbindung gebracht.

Normale Shampoos und Spülungen enthalten normalerweise chemische Verbindungen wie Quaternium-15, DMDM ​​​​Hydantoin, Imidazolidinyl-Harnstoff, Diazolidinyl-Harnstoff, Polyoxymethylen-Harnstoff, Natriumhydroxymethylglycinat, Bromopol und Glyoxal, die alle Formaldehyd freisetzen und als Konservierungsmittel wirken.

4. Phthalate

Phthalate sind eine Klasse von Chemikalien, die neben vielen anderen Produkten als Geliermittel in Shampoos, Spülungen, Haarsprays und Mousse verwendet werden. Es hält diese Haarprodukte weich, streichfähig und duftend.

Studien haben gezeigt, dass Phthalate leicht vom Körper aufgenommen werden und zu einer Reihe von negativen Folgen führen. Es ist besonders schädlich für die reproduktive Gesundheit, da es die männliche und weibliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen, die Ausschüttung von Sexualhormonen hemmen und das Risiko von Fehlgeburten und Geburtsfehlern erhöhen kann.

Darüber hinaus ist bekannt, dass Phthalate zu Schwangerschaftsdiabetes, Asthma, Brustkrebs, neurologischen Entwicklungsproblemen, Verhaltensproblemen wie Autismus und ADHS sowie Schilddrüsen-, Nieren- und Lebererkrankungen beitragen.

Selbst niedrige Phthalatspiegel können sich im Körper verbinden, um die Wirkung der Exposition zu verstärken und schwere Schäden zu verursachen.

5. Synthetischer Moschus

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Synthetische Geranien sind Duftstoffe, die vielen Körperpflegeprodukten, einschließlich Shampoos und Conditionern, zugesetzt werden. Nitro Moschus und polyzyklischer Moschus sind die am häufigsten verwendeten Sorten.

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Diese Verbindungen werden durch Hautabsorption, Einnahme oder Inhalation in den Körper aufgenommen und normalerweise im Brustgewebe, in der Nabelschnur und in Fettzellen gespeichert.

Synthetischer Moschus in hoher Konzentration kann im Körper giftig sein, indem er die hormonellen und reproduktiven Funktionen negativ beeinflusst. Dies kann besonders für schwangere oder stillende Frauen gefährlich sein, da Nebenwirkungen die Gesundheit von Mutter und Kind gefährden können. (9) (10)

Hinweis: Einige Shampoos und Conditioner erwähnen möglicherweise keine bestimmten Phthalate in ihrer Inhaltsstoffliste, erwähnen jedoch "Parfum" oder "Parfüm", was Pauschalbegriffe sind, die viele potenzielle Giftstoffe wie Phthalate umfassen.

6. Hexachlorophen

Hexachlorophen ist eine antimikrobielle Verbindung, die vielen Shampoos und Conditionern zugesetzt wird, und diese Chemikalie kann in großen Mengen giftig sein.

Hexachlorophen kann Ihre Augen und Ihre Haut reizen, indem es Entzündungen stimuliert. Diese zugrunde liegende Entzündung kann Ihre Augen und Haut lichtempfindlicher (lichtempfindlich) machen.

Es ist bekannt, dass Hexachlorophen beim Verschlucken Bauchkrämpfe und Durchfall verursacht.

7. Triclosan

Triclosan ist eine weitere Chemikalie, die neben vielen anderen Verbraucherprodukten als antimikrobielles Mittel in Shampoos und Spülungen verwendet wird. Es hemmt das Wachstum von Bakterien und Pilzen, um die Haltbarkeit von Haarprodukten zu erhalten.

Der Nachteil ist, dass Triclosan leicht in die Haut eindringt und sich im Fettgewebe oder in den Fettzellen ansammelt, um bei hohen Konzentrationen viele schädliche Nebenwirkungen zu verursachen.

Es kann die Hormonwirkung und das Hormongleichgewicht stören, Ihr Immunsystem beeinträchtigen, zu Gewichtsverlust führen und die Vermehrung von Krebszellen erhöhen, um Krebs zu verursachen.

8. Alkohol

Verschiedene Arten von alkoholischen Verbindungen werden als Emulgatoren in Shampoos und Conditionern verwendet, um Öl und Wasser zu binden, um eine dicke, cremige Konsistenz zu erzeugen. Einige dieser Alkohole können jedoch auf lange Sicht der Gesundheit Ihres Haares schaden.

Kurzkettige Alkohole wie Propanol, Ethanol, denaturierter (SD) Alkohol und Isopropylalkohol, die schnell verdunsten, sind schädlich für Ihr Haar. Sie entziehen Ihrem Haar Feuchtigkeit, natürliche Lipide und Nährstoffe und machen es trocken, stumpf, kraus und brüchig.

Umgekehrt können Fettalkohole wie Laurylalkohol, Cetearylalkohol, Cetylalkohol, Myristylalkohol und Behenylalkohol, die aus pflanzlichen Quellen wie Palmöl und Kokosöl gewonnen werden, den gegenteiligen Effekt haben und helfen, Haar und Kopfhaut mit Feuchtigkeit zu versorgen. .

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9. Benzophenon

Benzophenon und seine Derivate wie Oxybenzon und Solizobenzon schützen Ihre Haut und Ihr Haar vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne, aber konzentrierte Mengen im Körper können Organtoxizität, hormonelle Störungen, Fortpflanzungsstörungen und sogar Krebs verursachen.

Diese Verbindungen werden hauptsächlich in Sonnenschutzmitteln verwendet, können aber auch Haarpflegeprodukten zugesetzt werden. Bei regelmäßiger Anwendung von benzophenonhaltigen Shampoos und Conditionern können diese Verbindungen durch die Haut sickern und sich im Körper ansammeln.

Diese Chemikalien können in begrenzten Mengen sicher zu verwenden sein, aber sie sind schwer nachzuverfolgen und daher ist es am besten, sie vollständig zu vermeiden.

10. Ethanolamin

Ethanolamine wie MEA, TEA, DEA und deren Derivate finden sich in einigen Shampoos und Haarspülungen als Emulgatoren. Diese Verbindungen neigen dazu, sich im Gewebe anzureichern und werden mit Lebertumoren in Verbindung gebracht.

Studien zeigen auch, dass DEA die Struktur der Spermien verändert, Unfruchtbarkeit verursacht und die Entwicklung des fötalen Gehirns beeinflusst.

letztes Wort

Millionen verschiedener Shampoos und Conditioner behaupten, Ihr Haar besser zu machen, können aber nach wiederholter Anwendung sehr schädlich sein.

Es ist voller giftiger Chemikalien, die Ihren Schlössern sofortigen Glanz, Sprungkraft und Geschmeidigkeit verleihen können, aber diese Effekte sind nur von kurzer Dauer.

Diese Chemikalien reinigen den Schmutz und das Fett von Kopfhaut und Haar tief, aber sie entfernen dabei auch wichtige Feuchtigkeit und Nährstoffe.

Die regelmäßige Anwendung dieser Chemikalien kann Ihr Haar schwach, rau und trocken machen und gleichzeitig Spliss, Haarbruch und Haarausfall verstärken.

Diese schädlichen Verbindungen werden auch in die Kopfhaut aufgenommen und gelangen in den Körper, um ernsthafte Gesundheitsprobleme zu verursachen. Somit kann die falsche Art von Haarpflegeprodukt mehr schaden als nützen.

Es ist daher wichtig, sich über diese schädlichen Inhaltsstoffe zu informieren und sich bei der Auswahl Ihrer Haarprodukte von ihnen fernzuhalten.

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