Was verursacht Dehnungsstreifen und wie man sie loswird

Dehnungsstreifen sind schmale, verfärbte Linien, die auf der Haut entstehen, wenn sie sich zu schnell ausdehnt oder zusammenzieht.

Was verursacht Dehnungsstreifen und wie man sie beseitigt – %categories

Obwohl diese Störungen am häufigsten mit einer Schwangerschaft einhergehen, können sie auch durch das regelmäßige Wachstum des Körpers entstehen.

Während der Pubertät entwickeln Menschen häufig Dehnungsstreifen, da der Körper einen schnellen Wachstumsschub durchläuft. Ebenso kann eine plötzliche Gewichtszunahme oder ein plötzlicher Gewichtsverlust zu dieser Art harmloser Hautnarben führen.

Dehnungsstreifen gelten in der Regel als großes Problem für Frauen, da sie häufig mit einer Schwangerschaft in Verbindung gebracht werden. Diese Zeichen sind jedoch nicht auf ein bestimmtes Geschlecht beschränkt.

Was verursacht Dehnungsstreifen und wie man sie beseitigt – %categories

Männer neigen zu plötzlichen Körperveränderungen und Dehnungsstreifen können ebenso leicht entstehen. Dies gilt insbesondere für Bodybuilder, die diese Markierungen in den Bereichen entwickeln, in denen sie die Muskeln bilden.

Dehnungsstreifen werden in der medizinischen Fachsprache als Striae bezeichnet. Spezifische Namen für verschiedene Typen sind wie folgt:

  • rote streifen: rote Markierungen
  • weiße streifen: Silber Weiss
  • Atrophie der Linien: Es wird durch Ausdünnung oder Atrophie der Haut verursacht
  • Schwangerschaftsstreifen: schwangerschaftsbezogen
  • Dehnungsstreifen: Wegen der schnellen Ausdehnung der Haut
  • schwarze streifen: Tief gefärbte Markierungen erscheinen fast schwarz
  • blaue streifen: Navy blau

Welche Bereiche sind von Dehnungsstreifen betroffen?

Dehnungsstreifen können überall am Körper auftreten, am häufigsten treten sie jedoch in Bereichen mit einem hohen Anteil an Unterhautfett auf.

Darüber hinaus ist die Haut an bestimmten Körperstellen anfälliger für Dehnungen, oft bedingt durch Übergewicht.

Zu diesen Bereichen gehören die Bauchdecke, die Brüste, die Oberschenkel, die Oberarme, das Gesäß und der untere Rücken.

Wie entstehen Dehnungsstreifen?

Es gibt drei Hauptschichten der Haut:

  • البشرة: die Bildung der äußeren Oberfläche der Haut
  • DermisSie liegt unterhalb der Epidermis und wird als Mittelschicht bezeichnet
  • Unterhautgewebe : die tiefste Schicht
  • Kollagen und Elastin Sie sind zwei Proteine, die als Bausteine ​​für Ihre Haut dienen.

Diese Strukturkomponenten befinden sich in der Dermis, der mittleren Hautschicht, und sind für deren Elastizität verantwortlich.

Wenn der Körper schneller wächst als die Haut, können Kollagen und Elastin nicht mithalten.

Mit anderen Worten: Die Haut ist möglicherweise nicht widerstandsfähig genug, um sich an schnelle körperliche Veränderungen anzupassen.

Wenn sich Ihre Haut ausdehnt, können sich die Bindefasern über ihre elastische Kapazität hinaus dehnen und unter Druck reißen.

Während die Haut versucht, sich selbst zu reparieren und in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren, bilden sich Dehnungsstreifen in den mittleren Hautschichten.

Sie werden als Punkte paralleler Linien oder Blitze auf einer Oberfläche sichtbar.

Wenn die Haut nicht elastisch genug ist, um sich über einen bestimmten Punkt hinaus zu dehnen, reißt sie und legt die tieferen Schichten frei. Diese Schichten erscheinen als rote Dehnungsstreifen auf der Außenfläche.

Dehnungsstreifen bilden sich eher, wenn die Haut ihre Elastizität verloren hat, was häufig auf einen Anstieg bestimmter Hormone zurückzuführen ist, die von den Nebennieren ausgeschüttet werden.

Wie sieht es aus?

Durch das innere Einreißen des Hautgewebes werden die darunter liegenden Blutgefäße freigelegt, sodass Dehnungsstreifen beim ersten Auftreten rosa, rotbraun oder violett erscheinen.

Die gedehnte Haut wird oft rosa und juckt ungewöhnlich, noch bevor die Blasen entstehen.

Sobald sie geformt sind, erscheinen sie als glatte, kunstvolle Linien, die sich über die umgebende Haut erheben. Die tiefe Farbe der neu gebildeten Narben verblasst schließlich zu einem helleren Silberton.

Faltenlinien werden mit der Zeit flacher und passen sich dem Rest der Haut an.

Während die Narbenbildung im Laufe der Zeit normalerweise weniger sichtbar wird, verschwinden Dehnungsstreifen möglicherweise nie vollständig.

Was verursacht Dehnungsstreifen?

Was verursacht Dehnungsstreifen und wie man sie beseitigt – %categories

1. Plötzliche Gewichtszunahme

Fettleibige und übergewichtige Menschen haben meist Dehnungsstreifen an verschiedenen Stellen des Körpers, an denen sich die Haut über die elastische Bandbreite hinaus dehnt und reißt.

Diese Art von Hautriss tritt in der Dermis oder den mittleren Schichten auf, wenn sich die Haut nicht schnell genug ausdehnen kann, um sich an die zunehmende Körpergröße anzupassen.

Bei Menschen, die über einen relativ kurzen Zeitraum stark zunehmen, ist die Narbenbildung intensiver und weiter verbreitet als bei Menschen, die allmählich zunehmen.

Die Elastizität Ihrer Haut hängt vom darin enthaltenen Kollagen und Elastin ab. Während Ihr Körper wächst, sorgen diese Strukturproteine ​​dafür, dass Ihre Haut entsprechend, aber in ihrem eigenen, gemessenen Tempo wächst.

Wenn sich Ihr Körper zu schnell ausdehnt, können Kollagen und Elastin Ihre Haut nicht im gleichen Tempo wachsen lassen.

Dadurch wird Ihre Haut auseinandergerissen und die Bindefasern in der Dermis werden gerissen. Diese Effekte führen zur Bildung von Dehnungsstreifen.

2. Gewichtsverlust

Umgekehrt kann auch ein plötzlicher Gewichtsverlust zu Dehnungsstreifen führen.

Wenn Sie in kurzer Zeit drastisch abnehmen, schrumpft Ihre Haut nicht so schnell wie Ihr Körper, sodass überschüssige Haut zurückbleibt.

Da die Oberfläche nicht ausreicht, um die überschüssige Haut aufzunehmen, können andere Hautbereiche gefaltet und komprimiert werden.

Überschüssige Haut kann zu Rissen und Rissen führen.

3. Bodybuilding

Bodybuilding-Übungen dienen dazu, die Muskelmasse zu erhöhen. Menschen, die regelmäßig solch anstrengende Trainingseinheiten absolvieren, durchlaufen oft eine schnelle körperliche Veränderung, da ihre Muskeln an Größe zunehmen.

Wenn der Muskel wächst, kann die Haut darüber ermüden und reißen. Daher treten Dehnungsstreifen meist an Stellen auf, an denen eine erhöhte Muskelbildung stattfindet.

4. Übermäßiger Gebrauch von Kortison-Hautcremes

Steroidcremes können die strukturelle Integrität Ihrer Haut beeinträchtigen, wenn sie über einen längeren Zeitraum ohne Unterbrechung angewendet werden.

Hautatrophie oder Hautverdünnung ist eine der häufigsten und bekanntesten Nebenwirkungen topischer Kortikosteroide.

Je höher die Wirksamkeit der Creme ist, desto größer ist die Schädigung der Haut.

Durch die Ausdünnung der Haut wird diese anfälliger für Risse und Narbenbildung. Wenn Sie die Anwendung eines topischen Kortikosteroids im Frühstadium der Hautatrophie abbrechen, kann der Schaden rückgängig gemacht werden.

Allerdings kann eine längere und intermittierende Anwendung topischer Kortikosteroide Ihre Haut irreparabel schädigen und zur Entstehung dauerhafter Dehnungsstreifen führen.

Diese Art von Hautschädigung kann auch auftreten, wenn Sie über mehrere Monate oder länger hohe Dosen Kortikosteroide oral eingenommen haben.

5. Schwangerschaft

Dehnungsstreifen kommen während der Schwangerschaft häufig vor, wenn sich der Körper einer Frau innerhalb weniger Monate verändert.

Der Bauch dehnt sich schnell und dramatisch aus und der Rest des Körpers kann eine erhebliche Gewichtszunahme erfahren.

An manchen Stellen kann die Gewichtszunahme stärker ausgeprägt sein als an anderen. Bei Frauen, die ein Kind gebären, kommt es beispielsweise häufiger zu einer Gewichtszunahme in den Oberschenkeln und Beinen.

Wenn die Haut in verschiedene Richtungen gezogen wird, können an den verbreiterten Körperstellen Dehnungsstreifen entstehen.

Die ersten Anzeichen einer Narbenbildung treten normalerweise auf, wenn eine Frau in das letzte Trimester eintritt. Frauen, die bereits vor Beginn der Schwangerschaft übergewichtig waren, sind anfälliger für Dehnungsstreifen.

Lesen Sie auch:  Melanin: Bedeutung und Möglichkeiten zur Erhöhung des Melaninspiegels

Neben der durch die Schwangerschaft verursachten Gewichtszunahme kommt es bei werdenden Frauen auch zu einigen hormonellen Schwankungen, die zur Entstehung von Dehnungsstreifen beitragen.

Frauen, die mit mehreren Babys schwanger sind, haben unbeabsichtigt einen größeren Bauchumfang als Frauen, die nur ein Kind zur Welt bringen. Daher besteht bei ihnen eine höhere Neigung zur Entstehung von Dehnungsstreifen.

Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit, Dehnungsstreifen zu bekommen, bei Frauen, die in einem frühen Alter schwanger werden, höher als bei älteren Müttern.

Bis zu 90 % aller schwangeren Frauen entwickeln Dehnungsstreifen. Die Flecken erscheinen normalerweise über dem Bauch, an den Oberschenkeln (innen und oben) und hinter den Knien.

6. Hormonelle Veränderungen

Der menschliche Körper durchläuft während der Pubertät eine Übergangszeit, die durch schnelle hormonelle Veränderungen gekennzeichnet ist.

Gleiches gilt auch für die Schwangerschaft. Diese hormonellen Schwankungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Haut bei Dehnung reißt.

Während der Pubertät und Schwangerschaft erhöht sich die Kortisonproduktion in Ihrem Körper. Ein erhöhter Cortisonspiegel führt dazu, dass Ihre Haut mehr Wasser speichert und weniger elastisch wird.

Darüber hinaus werden die Bindungen zwischen Kollagenfasern geschwächt. Wenn die Haut also zu stark gedehnt wird, brechen die Kollagenfasern leichter und es entstehen anschließend Dehnungsstreifen.

7. Vererbung

Menschen, in deren Familie es Dehnungsstreifen gibt, können ebenfalls an Dehnungsstreifen erkranken. Diese genetische Veranlagung trifft vor allem auf schwangerschaftsbedingte Dehnungsstreifen zu.

Wenn andere Frauen in Ihrer Familie während Ihrer Schwangerschaft an einer ähnlichen Erkrankung litten, besteht ein höheres Risiko, daran zu erkranken.

Ihre Gene unterdrücken möglicherweise die Expression der Kollagen- und Fibronektin-Gene. Dadurch ist Ihre Haut weniger elastisch und reißt eher, was zur Bildung von Dehnungsstreifen führt. (1)

Der genaue genetische Mechanismus, der eine Person für diese Erkrankung anfällig macht, bedarf weiterer Untersuchungen, um eindeutig geklärt zu werden.

8. Andere Bedingungen

Das Cushing-Syndrom ist durch eine erhöhte Aktivität der Nebennierenrinde gekennzeichnet, die zu einer Überproduktion des Hormons Cortisol im Körper führt.

Ein Anstieg des Cortisolspiegels geht mit einer Abnahme der Hautelastizität einher. Zu viel Cortisol kann die Kollagenfasern schwächen und das Risiko von Hautrissen erhöhen.

Das Ehlers-Danlos-Syndrom ist eine weitere Erkrankung, die dazu führen kann, dass Ihre Haut ungewöhnlich dehnbar ist und zu Blutergüssen neigt.

Patienten mit Marfan-Syndrom entwickeln normalerweise Dehnungsstreifen an Schultern, Gliedmaßen und Gesäß. Dies ist auf die verminderte Kollagenbildung und die durch diese Erkrankung verursachte Schwächung des Hautgewebes zurückzuführen.

Einige Medikamente, die die Kollagensynthese hemmen, können dazu führen, dass Ihre Haut weniger elastisch ist und zu Rissen neigt.

Wie werden Dehnungsstreifen diagnostiziert?

Ihr Arzt wird Ihnen die geeignete Behandlung gegen Dehnungsstreifen empfehlen, sobald die Ursache für die Narbenbildung identifiziert wurde.

Um ein besseres Verständnis Ihres Hautzustandes zu erhalten, wird Ihr Arzt:

  • Erkundigen Sie sich nach Ihren Symptomen.
  • Berücksichtigen Sie Ihre Krankengeschichte.
  • Untersuchen Sie die betroffene Haut physisch.

Wenn diese erste Untersuchung keine endgültigen Antworten oder Erkenntnisse liefert, kann Ihr Arzt zusätzliche Tests anordnen, um dem Problem auf den Grund zu gehen.

Behandlung von Dehnungsstreifen

Was verursacht Dehnungsstreifen und wie man sie beseitigt – %categories

Dehnungsstreifen stellen keine Gefahr für Ihre Gesundheit dar, aber ihre Anwesenheit kann dazu führen, dass Sie sich unwohl fühlen. Für manche Menschen kann es eine Quelle von Angst und mangelndem Selbstvertrauen sein.

In den meisten Fällen werden Dehnungsstreifen im Laufe der Zeit ohne medizinische Intervention weniger auffällig.

Wenn die Narbenbildung jedoch groß ist und an normalerweise freiliegenden Hautstellen auftritt, können Sie einige Behandlungsmethoden in Betracht ziehen, die dazu beitragen können, das Auftreten von Dehnungsstreifen zu reduzieren.

Es ist unwahrscheinlich, dass die Narbe vollständig verschwindet, aber das Ziel der Behandlung ist:

  • Erhöhte Produktion von Kollagen- und Elastinfasern.
  • Linderung von Rötungen, Schwellungen und Juckreiz, insbesondere bei roten Fäden.
  • Unterdrückung der Entzündungsreaktion bei weißen Dehnungsstreifen.
  • Befeuchten Sie trockene, gestresste Haut.
  • Obwohl es viele Behandlungsmöglichkeiten zur Behandlung von Dehnungsstreifen gibt, garantiert keine davon eine vollständige Entfernung der Narbe. Sie können höchstens damit rechnen, dass die Narbe weniger auffällig wird.
  • Und nur weil eine bestimmte Behandlung bei jemandem gewirkt hat, heißt das nicht, dass sie auch bei Ihnen wirkt.
  • Möglicherweise müssen Sie mehrere alternative Behandlungsmethoden ausprobieren, bevor Sie diejenige finden, die die besten Ergebnisse liefert.
  • Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie bei der Entscheidung über eine vorbeugende Behandlung während der Schwangerschaft vorsichtig sein. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie eine Creme oder Salbe verwenden, um Dehnungsstreifen zu vermeiden.

A. topische Behandlungen

Es wurde festgestellt, dass eine Reihe häufig verwendeter topischer Behandlungen gegen Schwangerschaftsstreifen bei der Vorbeugung schwangerschaftsbedingter Schwangerschaftsstreifen unwirksam sind.

Einige Einzelstudien haben jedoch das vielversprechende Potenzial spezifischer Behandlungsstrategien hervorgehoben, wie beispielsweise Creme aus Punica granatum und Croton lechleri. (2)

Darüber hinaus gibt es vorbeugende Behandlungen gegen Dehnungsstreifen, die noch evaluiert werden müssen.

Laut mehreren veröffentlichten umfassenden Übersichten wird die topische Verabreichung im Allgemeinen zur Vorbeugung und Behandlung von Striae empfohlen.

Allerdings gibt es, wenn überhaupt, nur sehr wenige Beweise für ihre Wirksamkeit. Klinische Studien zu diesem Thema waren von geringer Qualität und umfassten nur wenige Personen.

Narbenbildung kann minimiert werden, wenn Sie Ihre Haut behandeln, sobald die Anzeichen auftreten.

Zu den standardmäßigen topischen Behandlungen, die dazu beitragen können, das Ausmaß der atrophischen Narbenbildung bei Dehnungsstreifen zu reduzieren, gehören:

Kosmetika, Weichmacher und Silikongele sind möglicherweise ohne Rezept erhältlich.
Tretinoin-Creme, eine Art Retinoid oder Vitamin-A-Derivat. Diese Creme kann dazu führen, dass Ihre Haut zunehmend gereizt und gerötet wird und zum Abblättern neigt.

Es sollte nicht während der Schwangerschaft verwendet werden. Für Tretinoin-Creme ist möglicherweise ein Rezept erforderlich.
Bevor Sie mit diesen Behandlungen beginnen, sollten Sie Folgendes beachten:

  • Eine topische Behandlung kann das Auftreten von Dehnungsstreifen wirksamer reduzieren, wenn sie im Frühstadium angewendet wird. Beginnen Sie daher mit der Anwendung des Produkts, sobald Sie eine Narbenbildung bemerken.
  • Tragen Sie das Produkt auf die betroffene Stelle auf und massieren Sie es sanft ein, bis es in die Haut einzieht. Sanfte kreisende Bewegungen regen die Durchblutung in diesem Bereich an und ermöglichen so eine bessere Aufnahme des Produkts.
  • Konsistenz ist der Schlüssel, wenn Sie möchten, dass sich Ihre topische Behandlung auszahlt. Sie müssen das Produkt mehrere Wochen lang täglich anwenden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

B. Dermatologische Verfahren

Die folgenden kosmetischen Eingriffe können von einem Dermatologen durchgeführt werden, um Dehnungsstreifen weniger sichtbar zu machen. Keine dieser Methoden kann es jedoch dauerhaft entfernen.

Chemisches Peeling: Chemisches Peeling enthält eine saure Formel und wird am besten unter Aufsicht eines Dermatologen angewendet, um Hautreaktionen zu vermeiden.

Bei dieser Hautbehandlung wird eine chemische Lösung auf die betroffene Haut aufgetragen, um die Zellbewegung in diesem Bereich zu stimulieren. Diese Art der topischen Behandlung hilft, vernarbte Haut zu entfernen.

Lesen Sie auch:  6 Hausmittel für Zehennägel und Tipps zur Vorbeugung

Wenn sich die alten Hautschichten ablösen und durch neue Schichten ersetzt werden, nimmt das Erscheinungsbild der Narbe ab. (6)
Lasertherapie: Die Lasertherapie ist ein relativ teures klinisches Verfahren, das die geschulte Fachkenntnis eines Dermatologen oder plastischen Chirurgen erfordert.

Bei dieser Behandlung werden Dehnungsstreifen einem fokussierten Laserstrahl ausgesetzt. Dieser Prozess beschleunigt die Entfernung abgestorbenen und beschädigten Hautgewebes.

Die Lasertherapie ermöglicht außerdem eine schnelle Hautregeneration, wodurch die Hautnarbenbildung über mehrere Sitzungen hinweg deutlich reduziert werden kann.
Mikrodermabrasion: Mikrodermabrasion ist ein klinisches Verfahren, das darauf abzielt, neues Hautwachstum zu fördern, jedoch ohne den Einsatz chemischer Wirkstoffe oder invasiver Werkzeuge.

Bei dieser Behandlung wird ein konzentrierter Kristallnebel verwendet, um die Oberflächenschicht vernarbter Haut zu peelen. Die Lichtwirkung der Kristalle hilft, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und das Gesamtbild der Haut zu verbessern.
Radiofrequenz: Mit Radiofrequenzgeräten kann schlaffe Haut gestrafft und die Kollagenproduktion gesteigert werden.

Beide Maßnahmen können dazu beitragen, das Auftreten von Dehnungsstreifen zu reduzieren.
Visualisierungsfokussierter Mini-Ultraschall: Dieses Verfahren gilt als sichere und wirksame Option zur Behandlung der Hautelastizität, insbesondere im Gesicht und am Hals.

Wenn dieses Verfahren an durch Narben aufgerissener Haut durchgeführt wird, kann es zu positiven Ergebnissen bei der Narbenreduzierung kommen.
Microneedling: Microneedling ist eine weitere Form des professionellen Hautpeelings, bei dem Mikronadeln eingesetzt werden, um abgestorbene Hautschichten zu entfernen und den Erneuerungsprozess der Haut anzuregen.

Die Hautbehandlung mit Microneedling stimuliert die Kollagensynthese und führt so zur Bildung neuer Hautschichten. Nur durch eine schnelle Hautregeneration kann das Auftreten von Narben, einschließlich Dehnungsstreifen, reduziert werden.
Ihr Hautspezialist wird unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren den besten Behandlungsansatz für Ihre Erkrankung ermitteln, darunter:

  • Ihre allgemeine Gesundheit
  • Dein Alter
  • Wie lange sind die Dehnungsstreifen schon da
  • In vielen Fällen empfehlen Dermatologen eine Kombination von Behandlungen und nicht nur eine.

Durch die Kombinationstherapie erhalten Sie das Beste, was jede Technik zu bieten hat, was in der Regel zu einer schnellen Erholung der Haut führt.

Bevor Sie jedoch mit einer der oben genannten Hautbehandlungen beginnen, sollten Sie sich über die möglichen Risiken und Nebenwirkungen informieren.

Nach den meisten dieser dermatologischen Eingriffe kann es zu leichten Hautreizungen kommen. Allerdings dauert es nur kurze Zeit und löst sich von selbst auf.

Viele Menschen berichten beispielsweise über eine gewisse Rötung und Schwellung der Haut, die in der Regel innerhalb von Stunden oder Tagen abklingt.

Sprechen Sie ausführlich mit Ihrem Arzt, um herauszufinden, was Sie bei jeder dieser Behandlungsoptionen erwartet.

Ihre Haut ist empfindlich und sollte sanft und pfleglich behandelt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie die Behandlung nur von ausgebildeten Hautärzten durchführen lassen, beispielsweise von staatlich geprüften Dermatologen, um das Risiko unerwünschter Reaktionen zu verringern.

Wirken Hausmittel?

Dehnungsstreifen kommen über Generationen und Geschlechter hinweg häufig vor, da Menschen verschiedene Hausmittel ausprobieren, in der Hoffnung, ihr Aussehen zu reduzieren.

Einige der topischen Behandlungen gegen Dehnungsstreifen erfreuen sich bei Anwendern allgemein großer Beliebtheit. Dazu gehören Kakaobutter, Olivenöl, Sheabutter, Aloe Vera, Kokosöl und Vitamin E.

Diese alternativen Therapien erlangen ihre Legitimität aufgrund anekdotischer Verdienste, haben aber wenig wissenschaftliche Unterstützung.

Untersuchungen haben gezeigt, dass die äußerliche Anwendung von Kakaobutter, Vitamin E oder Olivenöl die Sichtbarkeit von Dehnungsstreifen nicht im geringsten verringert.

Eine kleine Studie ergab jedoch, dass Bittermandelöl dazu beitrug, Dehnungsstreifen etwas weniger auffällig zu machen, wenn es in die betroffene Haut einmassiert wurde.

Dehnungsstreifen sind bei natürlich gebräunter Haut besser sichtbar. Selbstbräuner können beim Überdecken früher und reifer Flecken hilfreich sein. Bedenken Sie jedoch, dass diese Technik keine Narbenentfernung ermöglicht.

Können Dehnungsstreifen verhindert werden?

Es gibt keine todsicheren Möglichkeiten, Dehnungsstreifen zu verhindern.

Gängige vorbeugende Instrumente, Maßnahmen und Behandlungen können zum gewünschten Ergebnis führen oder auch nicht, Sie können jedoch verschiedene Methoden ausprobieren, um das Risiko zu verringern.

Obwohl topische Weichmacher, Lotionen und Cremes bei der Entfernung von Dehnungsstreifen weitgehend unwirksam sind, können sie helfen, den mit diesen Narben verbundenen Juckreiz zu lindern, indem sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgen.

Eine Vergleichsstudie ergab, dass orale Nahrungsergänzungsmittel, die ein Kraut namens Centella oder Hyaluronsäure enthalten, bei der Vorbeugung von Dehnungsstreifen wirksam sein könnten.

Allerdings muss diese Behauptung durch umfangreichere Studien untermauert werden.

Hier sind einige Dinge, die Sie tun können, um Dehnungsstreifen vorzubeugen.

1. Bleiben Sie hydratisiert

Trinken Sie über den Tag verteilt viel Flüssigkeit, um Ihren Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen.

Eine optimale Flüssigkeitszufuhr sorgt dafür, dass Ihre Haut gut mit Feuchtigkeit versorgt ist. Gut hydratisierte Haut wird wahrscheinlich elastischer und reißt weniger, wenn sie durch eine schnelle Gewichtszunahme beansprucht wird.

Andererseits neigt trockene Haut häufiger zu Rissen und zur Bildung von Dehnungsstreifen als hydratisierte Haut. Daher ist es unerlässlich, Ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf zu decken.

Verteilen Sie die Flüssigkeitsaufnahme am besten über den ganzen Tag, damit Ihre Haut jederzeit ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt bleibt.

Sie können Ihre tägliche Wasseraufnahme reduzieren, indem Sie während Ihrer Wachstunden in regelmäßigen Abständen ein oder zwei Gläser Wasser trinken.

Es wird empfohlen, täglich mindestens 8-10 Gläser Wasser zu trinken.

2. Halte ein gesundes Gewicht

Gewichtsstabilität ist der Schlüssel zur Vermeidung von Dehnungsstreifen. Jede plötzliche Veränderung Ihrer Körpergröße kann die Ursache für diese Anzeichen sein, die sowohl für Gewichtszunahme als auch für Gewichtsverlust gelten.

Denken Sie daran, dass auch eine gesunde Gewichtszunahme durch Muskelaufbau zur Bildung dieser Narben führen kann.

Wenn Sie also Ihre Haut frei von Dehnungsstreifen halten möchten, streben Sie einen progressiven Muskelaufbau an und passen Sie Ihr Trainingsprogramm entsprechend an.

Insbesondere schwangeren Frauen wird eine Gewichtskontrolle empfohlen. Sie durchlaufen bereits eine große Körperveränderung und jede Gewichtszunahme kann das Risiko erhöhen, Dehnungsstreifen zu bekommen.

Daher sollten Sie Ihren Arzt fragen, welche Gewichtszunahme für eine gesunde Schwangerschaft angemessen ist. Geben Sie Ihr Bestes, um Ihr Gewicht in einem gesunden Bereich zu halten.

3. Vermeiden Sie Bräunung und direkte Sonneneinstrahlung

Menschen, die zu Dehnungsstreifen neigen, sollten nicht ohne entsprechenden Hautschutz in die Sonne gehen. Sonnenlicht enthält UV-Strahlen, die die Kollagenfasern in Ihrer Haut schädigen können.

Um Hautschäden durch UV-Strahlen vorzubeugen, tragen Sie jedes Mal, wenn Sie nach draußen gehen, einen hochwertigen Sonnenschutz auf Ihre exponierte Haut auf. Es kann auch hilfreich sein, Sonnenschutzmittel aufzutragen, um die nackte Haut abzudecken.

Vermeiden Sie Solarien, wenn Sie zu Dehnungsstreifen neigen, die Ihre Haut UV-Strahlen aussetzen und sie empfindlicher machen.

Lesen Sie auch:  8 natürliche Wege zur Behandlung kleinerer Wunden

Es gibt sicherere Möglichkeiten, Ihrer Haut eine Bräune zu verleihen, ohne dass es zu Dehnungsstreifen kommt, wie zum Beispiel:

  • Bronze-App
  • Sprühbräune verwenden

Wer ist gefährdet?

Dehnungsstreifen gehören zu den häufigsten kosmetischen Problemen, die Menschen jeden Alters und Geschlechts betreffen.

Diese Art der Narbenbildung tritt normalerweise während der Pubertät auf, einer schnellen Wachstumsphase. Ungefähr 70 % der Mädchen und 40 % der Jungen entwickeln im Teenageralter Dehnungsstreifen.

Dehnungsstreifen treten am häufigsten an Stellen auf, an denen die Haut einer längeren und längeren Dehnung ausgesetzt ist. Je mehr sie wachsen, desto größer ist die Dehnung.

Dehnungsstreifen treten normalerweise auf den folgenden Websites auf:

  • Frauen gebären normalerweise am Bauch und an der Brust.
  • Teenager neigen dazu, ihre Oberschenkel, Brüste und Gesäß zu haben.
  • Bodybuilder oder Gewichtheber bauen normalerweise Muskelmasse auf ihren Schultern auf, wo Dehnungsstreifen entstehen können.

Was tun bei Dehnungsstreifen mit Juckreiz?

Dehnungsstreifen entstehen meist, wenn die Haut so stark auseinandergezogen wird, dass sie reißt. Diese Art von Hautriss tritt häufiger bei trockener Haut auf Jucken Charakteristisch.

Wenn Hautfasern platzen, lösen Nerven in der Umgebung eine Reaktion aus Jucken , die das Unbehagen auf Ihrer Haut verschlimmert.

Der mit Dehnungsstreifen einhergehende Juckreiz kann auch durch den Heilungsprozess geschädigter Haut verursacht werden. Während der Körper versucht, den Hautriss zu beheben, kann es an der betroffenen Stelle zu ungewöhnlichem Juckreiz kommen.

Sie müssen dem Drang widerstehen, diesen Juckreiz zu kratzen, um weitere Hautschäden zu vermeiden. Ihre Haut ist bereits in einem fragilen Zustand, und das kann dazu führen Reibung Oder kratzen, um weiter zu reißen.

Tragen Sie stattdessen eine hochwertige Feuchtigkeitscreme auf die betroffene Haut auf, um den Juckreiz unter Kontrolle zu halten.

Trinken Sie viel Wasser, um Ihre Haut von innen heraus mit Feuchtigkeit zu versorgen. Sie können auch einige Haushaltszutaten verwenden, um den Juckreiz zu lindern, z. B. Kokosnussöl, Vitamin-E-Öl und Kakaobutter.

Heiße Duschen können Ihre Haut austrocknen und den Juckreiz verschlimmern. Daher ist es am besten, bei Zimmertemperatur zu duschen.

Verbringen Sie nicht viel Zeit unter der Dusche oder im Bad. Längerer Kontakt mit Wasser kann Ihrer Haut Feuchtigkeit entziehen und mikroskopisch kleine Risse in der Hautbarriere verursachen.

Mythen und Fakten

1. Dünne Menschen bekommen keine Dehnungsstreifen.

Es wird allgemein angenommen, dass dünne Menschen keine Dehnungsstreifen bekommen, aber das ist völlig falsch. Jeder kann diese Anzeichen entwickeln, unabhängig von Körpergewicht oder Körperbau.

Diese harmlosen Narben sind ein wesentlicher Bestandteil des Erwachsenwerdens und treten häufig in der Adoleszenz auf, einer Zeit schnellen körperlichen Wachstums.

Außerdem sind dünne Menschen nicht immun gegen bestimmte hormonelle Ungleichgewichte, die dazu führen, dass eine Person anfällig für die Entwicklung von Dehnungsstreifen ist.

Zu glauben, dass es nur durch Gewichtszunahme verursacht wird und daher dünne Menschen nicht betreffen kann, ist eine grobe Fehleinschätzung.

2. Dehnungsstreifen werden nur durch Dehnung der Haut verursacht.

Wenn Sie glauben, dass Dehnungsstreifen nur auftreten können, wenn Ihre Haut Pickel aufweist, denken Sie noch einmal darüber nach.

Es stimmt, dass Ihre Hautfasern normalerweise reißen, wenn sie über ihre Elastizitätskapazität hinaus gedehnt werden. Es gibt jedoch auch andere Faktoren, die ohne körperliche Belastung zu Hautrissen führen können.

Überschüssige Glukokortikoide und bestimmte andere Hormone im Körper können die Elastizität Ihrer Haut verringern.

Dadurch können Kollagenfasern bereits bei der geringsten Anstrengung brechen. Diese Art von Hautatrophie kann die Anfälligkeit für Dehnungsstreifen erhöhen.

3. Abnehmen kann Ihnen helfen, Dehnungsstreifen loszuwerden.

Da Dehnungsstreifen meist mit einer deutlichen Gewichtszunahme einhergehen, geht man fälschlicherweise davon aus, dass durch das Abnehmen von Übergewicht die Narben verschwinden oder weniger auffällig werden.

Eine gesunde Gewichtskontrolle kann eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen mit sich bringen, trägt jedoch kaum dazu bei, das Erscheinungsbild bereits entstandener Dehnungsstreifen zu verbessern.

Wann gehen Sie zum Arzt?

Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Dehnungsstreifen:

  • Bedecken Sie einen großen Teil des Körpers.
  • Entwickeln Sie sich schnell oder ohne ersichtlichen Grund.
  • Juckreiz verursachen.

Was Ihr Hautarzt Sie fragen könnte:

  • Hatten Sie schon einmal Dehnungsstreifen?
  • Wann traten diese Zeichen zum ersten Mal auf?
  • Nehmen Sie derzeit irgendwelche Hautpflege-Medikamente oder anderweitig ein?
  • Haben Sie Kortisoncreme auf Ihrer Haut verwendet?
  • Welche anderen Symptome haben Sie?
  • Juckt die betroffene Stelle?

Was Sie Ihren Dermatologen fragen sollten:

  • Ist es möglich, Dehnungsstreifen vollständig und für immer zu entfernen?
  • Könnten diese Anzeichen auf ernsthafte Gesundheitsrisiken hinweisen oder zu diesen führen?
  • Wie häufig ist das?
  • Gibt es eine Möglichkeit, diese Narben verblassen zu lassen und sie weniger auffällig zu machen?
  • Wie kann ich Schwangerschaftsstreifen vorbeugen?

Expertenantworten (Fragen und Antworten)

Ist Vitamin A nützlich, um Dehnungsstreifen loszuwerden?

Ja. Eine Dehnungsstreifen sind eine Art Narbe, die durch das Aufbrechen von Kollagen und Elastin in der Dermis entsteht. Vitamin A ist wichtig für die Bildung von Kollagen, das eine entscheidende Rolle dabei spielt, unsere Haut stark und elastisch zu halten.

Auch topische Behandlungen mit einem Retinoid (einem Derivat von Vitamin A) wie Tretinoin-Creme können zur Wiederherstellung geschädigten Kollagens beitragen.

Können Dehnungsstreifen von selbst verschwinden?

Ja. Wenn die Ursache der Dehnungsstreifen nicht vorhanden ist, können die Dehnungsstreifen manchmal von selbst verschwinden. In den meisten Fällen werden sie jedoch weniger auffällig und verblassen mit der Zeit.

Welche Öle eignen sich zur Behandlung von Dehnungsstreifen?

Bittermandelöl als Basis gemischt mit Bitterorangenöl, Patschuliöl, Neroliöl, Granatapfelöl oder Zitronenöl kann helfen, Dehnungsstreifen zu reduzieren.

Können Dehnungsstreifen das Ergebnis einer zugrunde liegenden Hauterkrankung sein?
Ja. Genetische Hauterkrankungen wie das Ehlers-Danlos-Syndrom und Erkrankungen wie das Marfan-Syndrom und das Cushing-Syndrom können ebenfalls zu Dehnungsstreifen führen.
Bestimmte Hauterkrankungen, die eine langfristige Anwendung von Steroidcremes und Kortikosteroiden erfordern, können zu Dehnungsstreifen führen.

Kann ein hormonelles Ungleichgewicht zur Entstehung von Dehnungsstreifen führen?

Ja, insbesondere während der Schwangerschaft oder Pubertät. Manchmal führt ein schneller Anstieg des Cortisonspiegels dazu, dass die Haut ihre Elastizität verliert.

Gibt es wichtige Tipps, die Sie bei der Behandlung von Dehnungsstreifen beachten sollten?

• Kontrollieren Sie Ihr Gewicht.
• trinke genug; Trinken Sie mindestens 1 bis 1.5 Liter Wasser pro Tag.
• Begrenzen Sie die Koffeinaufnahme.
• Befeuchten Sie Ihre Haut regelmäßig.
• Bürsten Sie Ihre Haut vor dem Duschen mit einer guten Naturbürste trocken, um die Durchblutung zu fördern.
Achten Sie darauf, mehr Vitamine C, A, D, E und Zink zu sich zu nehmen.

Sie können auch mögen