10 schädliche Auswirkungen von Stress und Stress auf Geist und Körper

Stress Es bekommt oft einen schlechten Ruf und wird normalerweise als etwas angesehen, das man vermeiden sollte. Tatsächlich kann ein angemessenes und ausgewogenes Maß an Stress die Leistungsfähigkeit steigern, indem es Motivation, Konzentration und Aufmerksamkeit steigert.

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Wenn Stress jedoch nicht kontrolliert wird, kann Stress auch überwältigend werden, mit kontraproduktiven und sogar nachteiligen Auswirkungen auf die allgemeine körperliche und geistige Gesundheit.

Die gute Nachricht ist, dass es viele praktische und einfache Möglichkeiten gibt, Stresssymptome zu erkennen und zu behandeln, die helfen können, den Alltag zu entlasten und ein glücklicheres, gesünderes und erfüllteres Leben zu ermöglichen.

Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie Stress funktioniert, welche schädlichen Auswirkungen Stress auf Ihre körperliche und geistige Gesundheit haben kann und wie Sie dagegen vorgehen können.

1. Angst

Der Begriff „Stress“ wird oft synonym mit „Angst“ verwendet. Stress ist jedoch eher ein Gefühl, und Angst ist eher ein Geisteszustand, der Angst oder die Erwartung einer Bedrohung beinhaltet.

Angst wecken Die Kampf-oder-Flucht-Reaktion wird aktiviert, was wiederum Stresshormone aktiviert.

Geringer Stress ist eine gesunde Reaktion auf Bedrohungen oder schwierige Ereignisse und kann… Motiviert eine Person, ein Produkt herzustellen.

Werden Stresshormone jedoch nicht produktiv zur Abwehr des Körpers eingesetzt, werden sie nach innen umgeleitet. Ungenutzte Energie, die im Körper stecken bleibt, kann zu lähmenden Angstzuständen führen, die das tägliche Leben und die persönlichen Beziehungen beeinträchtigen können.

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2. Reizbarkeit / Wut

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Stress und Reizbarkeit gehen oft Hand in Hand. Je intensiver der Stress, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der rationale Teil des Gehirns den emotionalen Teil des Gehirns umgeht, wodurch ein Gefühl entsteht, bei emotionalen Reaktionen „außer Kontrolle“ zu sein.

Stresshormone, insbesondere Adrenalin, sind dafür bekannt, dass sie einer Bedrohung unglaubliche Kraft und Ausdauer verleihen.

Wenn der rationale Verstand nicht mehr in der Lage ist, zwischen realem und eingebildetem Leiden zu unterscheiden, können gutartige Interaktionen als Bedrohung wahrgenommen werden. Dies kann zu emotionalen Reaktionen führen, die mit Adrenalin gefüllt sind, wie z. B. extreme Reizbarkeit oder Wut Unbegrenzt.

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Diesen emotionalen Ausbrüchen werden wahrscheinlich Probleme in anderen Schlüsselbereichen wie sozialen Beziehungen und beruflicher Leistung folgen.

3. Depression / Katarakt

Stress, insbesondere wenn er langfristig anhält, kann die Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen, sodass keine Zeit bleibt, sich umzusehen und die Umgebung zu genießen.

Darüber hinaus kommt es häufig zu Grübeleien – eine kontinuierliche, sich wiederholende Konzentration auf ein einzelnes Ereignis oder einen Umstand –, die die Gedanken einer Person in der aktuellen Not oder unglücklichen Umständen „einfangen“.

Neigt Depression Das Einfrieren ist die Folge, zusammen mit nachfolgenden Funktionsstörungen wie verminderter Arbeitsqualität, Burnout, Rückzug von Familie und Freunden, verminderter Libido und Abschaltungen.

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4. Speicher

Stress nimmt normalerweise merklichen Platz im Gehirn ein und lässt wenig Platz (und Energie) für zusätzlichen Speicher. Dies kann in der leichten Abwesenheit von signifikanteren Gedächtnisverlusten auftreten.

Auch dies hängt mit dem Niveau der Stresshormone im Körper zusammen. Moderate Stresslevel können das Gedächtnis verbessern. Ein hoher Stress beeinträchtigt jedoch das Gedächtnis.

Untersuchungen legen nahe, dass intensiver Stress über einen langen Zeitraum das Risiko für Demenz und Alzheimer erhöhen kann.

5. Herz-Kreislauf-Probleme

Stress wirkt sich direkt auf das Herz aus. Stresshormone, insbesondere Cortisol, erhöhen den Blutzuckerspiegel undCholesterin Eine besondere Art von Fett erhöht Risiko für Herzerkrankungen.

Auch vorbestehende Herzerkrankungen werden durch Stress verschlimmert, was zu Hypertonie und in einigen Fällen Herzinfarkte.

Daher ist Stressmanagement ein sehr wichtiger Bestandteil der Erhaltung eines gesunden Herzens.

6. Immunschwäche

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Das Immunsystem soll den Körper vor Krankheiten schützen. Wenn Sie unter Stress stehen, sind die Zellen verantwortlich für Erhaltung des Immunsystems , die die Exposition gegenüber Krankheiten erhöht.

Außerdem werden Stresshormone ausgeschüttet, um den Körper zu schützen. Sie aktivieren sofort die muskulären und emotionalen Ressourcen des Körpers, um das traumatische Ereignis aufzulösen und den Körper schnell wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

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Wenn extreme Stressniveaus ungelöst bleiben oder für einige Zeit bestehen bleiben, senden Stresshormone weiterhin Nachrichten an den Körper, um sich zu verteidigen. Diese anhaltende Zunahme der Erregung wirkt sich auf die inneren Organe aus und äußert sich schließlich als somatische Erkrankung.

7. Muskelspannung

Wie bereits erwähnt, sendet intensiver Stress Signale an den Körper, dass etwas nicht stimmt.

Stresshormone werden ausgeschüttet und kommunizieren mit den Muskeln, um ihnen zu sagen, dass sie sich anspannen sollen, um Stress zu bekämpfen.

Wenn der Körper nicht auf den Aktivierungsimpuls reagiert, wird Energie in den Muskeln gespeichert, was zu Schmerzen führt.

8. Kopfschmerzen

Kopfschmerzen Es ist eine häufige Stressbeschwerde. Während die eigentliche Ursache der Verbindung noch diskutiert wird, liegt es nahe, dass eine erhöhte Durchblutung des Gehirns zu den gleichen Veränderungen führen kann, die auch verursachen Migräne.

Ähnlich wie bei Muskelverspannungen kann auch der Aufbau von Stress und Energie durch ungelösten Stress zu Kopfschmerzen.

Bis Sie mit dem besorgniserregenden Faktor angemessen umgehen können, werden Stresshormone weiterhin Kopfschmerzen und andere körperliche und geistige Beschwerden anheizen.

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9. Gewichtszunahme

Gewichtszunahme geht in der Regel mit langfristigem Stress einher. Nahrung wird manchmal als Komfortquelle verwendet, was für manche Menschen lohnende psychologische Auswirkungen haben kann.

Das Stresshormon Cortisol wird hauptsächlich im Bauchraum gespeichert. Wenn der Stress nur kurzfristig ist, verursacht Cortisol eher Magenprobleme wie Durchfall und Erbrechen.

Bei Dauerstress baut sich Cortisol jedoch auf und staut sich im Bauch, was zu einer Gewichtszunahme führt.

Eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können Stress abbauen und diesem zusätzlichen Gesundheitsrisiko entgegenwirken.

10. Schlaflosigkeit

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Schlaflosigkeit ist definiert als die Unfähigkeit, zufriedenstellenden Schlaf zu finden, was zu einer Störung der täglichen Funktionen führt. Übermäßiger Stress kann zu Schlaflosigkeit beitragen und zu dieser führen.

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Typische Stressmerkmale wie rasende Gedanken, Übererregung und Meditationen können einen erholsamen Schlaf verhindern und so zu unbefriedigendem Schlaf führen.

Ein pathologischer Schlafmangel kann den Tagesstress verstärken und die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen.

Schlaf Sehr wichtig für das tägliche Funktionieren, ist der Körper auf erholsamen und ausreichenden Schlaf angewiesen, um lebenswichtige Zellen und Nährstoffe im Körper wiederherzustellen. Wenn dem Körper diese Möglichkeit zur Wiederherstellung fehlt, kann er stark leiden und andere Vorerkrankungen verschlimmern.

Tipps zur Stressbewältigung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit Stress und seinen schädlichen Auswirkungen umzugehen. Was auch immer die Strategie ist, sie muss auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten sein. Hier sind einige wirksame Möglichkeiten, um Stress abzubauen:

1. Versuchen Sie es mit emotionalem Ausdruck

Gefühle auszudrücken, sei es durch Tagebuchschreiben oder das Teilen von Erfahrungen mit anderen, die andere unterstützen, ist der beste Weg, um Stress abzubauen.

2. Beschäftige dich mit Achtsamkeitstechniken

Selbstbewusster zu werden ist der Schlüssel, um ein Gefühl der Kontrolle zu erlangen und Stressreaktionen zu bewältigen.

Achtsamkeit hilft, Ihre natürliche Stressreaktion zu dämpfen, sodass Sie ein objektiver Beobachter Ihrer Gedanken, Gefühle und Emotionen sein können und Ihnen Raum und Zeit geben, Ihre Reaktion auf ein stressiges Ereignis zu organisieren und abzuschwächen.

3. Expertenberatung

In Fällen, in denen das Stressniveau zu stark ist, um es unter Kontrolle zu bringen, wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen und eine Stressanalyse zu verlangen.

Nach der Auswertung kann eine Behandlungsempfehlung ausgesprochen werden, oder eine Überweisung an einen Psychotherapeuten kann ideal sein, um geeignete Stressbewältigungstechniken zu erlernen.

Wie dem auch sei, niemand muss allein leiden. Es gibt eine Gruppe von Ärzten und Therapeuten, die Ihnen bei Ihren individuellen Bedürfnissen helfen können.

letztes Wort

Stress kann eine Reihe von Erkrankungen im Körper auslösen, darunter unter anderem Kopfschmerzen, Ekzeme und Schlaflosigkeit.
Obwohl Stress nicht vermieden werden kann, ist es daher wichtig, Stress zu bewältigen oder zu reduzieren.

Die Identifizierung ursächlicher Faktoren und das Üben von Stressbewältigungstechniken können helfen, stressbedingte Komplikationen zu vermeiden.

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